Die Lucha-Libre-Wrestling Szene in Mexiko ist ein hart umkämpftes Feld. Saúl Armendáriz ist ein schwuler Wrestler, der es leid ist, als langweiliger, maskierter Zwerg immer wieder die Kämpfe zu verlieren. Die neue Idee seiner Trainerin Sabrina ist die Entwicklung einer Exótico-Rolle. Exóticos sind unmaskierte, stereotype Wrestler, die schwule Karikaturen darstellen - und nie gewinnen. Als Saúl aber den extravaganten, starken Cassandro vorstellt, gewinnt er schnell die Zuneigung und Aufmerksamkeit des Publikums. Die zum internationalen Star aufgestiegene „Befreiung des Lucha Libre“ stellt dabei nicht nur die Welt des Macho-Wrestlings auf den Kopf. Saúl muss sich bald fragen, wie sich sein Erfolg auf die Beziehungen zu seiner Mutter und seinem heimlichen Liebhaber Gerardo auswirkt.
T.S. Garp, Sohn einer resoluten Krankenschwester und gezeugt mit einem im Koma liegenden Soldaten, träumt von Kindheit an, Schriftsteller und Ringer zu werden. Seine Mutter kommt ihm mit einem Buch über Frauen und Sex zuvor und wird Gallionsfigur der Frauenbewegung.
Die junge Claire (Desiree Hall) wird in wenigen Tagen heiraten und nimmt dies zum Anlass, um mit ihrer Schwester Leslie (Samantha Colburn) und ihren Freundinnen Zoe (Eddie Ritchard) und Janet (Crista Flanagan) nach Las Vegas zu fahren und ihre letzten Tage in Freiheit zu feiern. Doch schnell wird klar, dass ihr Ausflug mehr zu bieten hat als sie sich erhofft haben: Sie werden aus einem Stripclub geworfen, legen sich mit der amtierenden Wrestling-Meisterin an und werden zu allem Überfluss auch noch überfallen. Doch diese Einblicke in die unglamourösen Facetten der Glitzerstadt Las Vegas bringen die vier partywütigen Frauen nicht davon ab, die beste Nacht ihres Lebens zu haben.