In lose verbundenen Szenen erzählt der Film von der moralischen Verdorbenheit der Welt, dargestellt in den Handlungen der beiden weiblichen Hauptfiguren Marie 1 und Marie 2. Die anarchistischen Mädchen richten nicht nur ihre Umwelt auf eine höchst unterhaltsame Weise zugrunde, sondern am Ende auch sich selbst.

Reporter-Ass Johnny Twennies steckt in den 1920er Jahren fest - und weiß nicht, dass er im modernen Manhattan fehl am Platz ist.

Johannes, der Evangelist, muß warten, und für den heiligen Franziskus ist nun auch keine Zeit mehr. Louis, der Heiligen-Fotograf, hat Wichtigeres zu tun: einen Jesus finden – dringender Auftrag von Mutter Kirche! Nur, Louis hat kein Modell. Sybill, der süße Zufallsflirt, weiß Rat. Ein Barpianist, verurteilt wegen unmäßiger Eifersucht, kommt morgen aus dem Knast. Doch der hält sich bald wirklich für Jesus und wirkt wahre Wunder.

Andrea Damiani ist Manager einer Fleischfabrik und mit Valeria (Barbara Bouchet) verheiratet, hat aber eine Geliebte. Er schickt seine Frau in einen Skiurlaub, damit er Zeit mit seiner anspruchsvollen Geliebten verbringen kann. Er ahnt nicht, dass Valeria ein Rendezvous mit einem Grafen hat, den sie kürzlich kennengelernt hat. Allerdings weiß Valeria nicht, dass „Graf“ Giovanni in Wirklichkeit nur der Assistent des Managers ist, nämlich der von Andrea.

Eigentlich wollte Alan direkt nach Hause fahren, nachdem er den Geburtstag eines Freundes in einem Striplokal gefeiert hat. Doch dann nimmt er eine falsche Abzweigung und verfährt sich. Unterwegs gabelt er eine Prostituierte auf, die eine Autopanne hat. Noch hin- und hergerissen zwischen dem fleischlichen Verlangen und der Treue zu seiner Ehefrau Laura, wird er von der Polizei angehalten - das hat böse Folgen.

Fred Dobbs ist ein verheirateter amerikanischer Schriftsteller, der in Rom lebt. Und ein Schwerenöter par excellence. Besonders die italienischen Frauen haben es ihm angetan. Außerdem macht ihm zu schaffen, dass er an Haarausfall leidet. Ein Psychiater soll den Armen wieder hinbiegen.