Enid und Rebecca sind "beste Freundinnen", die gerade ihren Schulabschluss hinter sich haben. Gemeinsam sind sie von dem kleinstädtischen und spießbürgerlichen Leben um sich herum nur angeödet. Umgeben von kleingeistigen Normalos und Fast Food Kultur wissen sie, dass sie eines nicht wollen, nämlich diesen grotesken "Amerikanischen Traum". Während Rebecca einen Job annimmt, muss Enid noch einen Kunstkurs wiederholen, die gemeinsame Wohnung muss warten. Enid antwortet aus Spaß auf eine Kontaktanzeige und lernt den etwas seltsamen Seymour kennen. Eigentlich wollte sie sich nur an einem idiotischen Verzweifelten belustigen. Sie stellt aber fest, er ist das genaue Gegenteil von allem, was sie so sehr hasst.

Mike Donnelly ist liebenswert und überaus lebhaft - er ist das leibhaftige Chaos. Er läßt keine Gelegenheit ungenutzt, um seinem großen Bruder Al Stimmen für die Wahl zum Gouverneur des Staates Washington zu beschaffen. Ein gut gemeintes Unterfangen mit eher ruinösen Folgen, denn Mikes Überzeugungsversuche enden durchweg in einem peinlichen Disaster. Um den Schaden in Grenzen zu halten, erklärt sich Wahlberater Steve Dodds bereit, das schwarze Schaf der Familie zu hüten. Was er auch umgehend bereut! Denn irgendwie findet Mike heraus, daß der amtierende Gouverneur ein mieser Betrüger ist und setzt fortan sein Panik-Talent für eine gezielte Vernichtungskampagne ein.

Zwei arbeitslose Typen vertreiben sich ihre Zeit hauptsächlich damit, andere Leute am Telefon zu „verarschen“. Als sie einen vermeintlich geschäftlich erfolgreichen Bekannten mit der selben Masche einen Streich spielen wollen, legen sie sich dadurch mit der Mafia und der Polizei an, was ihnen einige Probleme bereitet.