Nach ihrer beschwerlichen Flucht vor dem Krieg im Südsudan hat ein junges Paar in der neuen Heimat Schwierigkeiten, sich an das englische Kleinstadtleben anzupassen, wo etwas unaussprechlich Böses unter der Oberfläche lauert.

Der verwitwete Familienvater Arthur Kriticos und seine beiden Kinder Kathy und Bobby können ihr Glück kaum fassen Ihr exzentrischer Onkel hat ihnen ein riesiges Haus vererbt, ein Glanzstück moderner Architektur aus Glas und Stahl. Doch kaum eingezogen, müssen sie feststellen, dass das Haus ein gefährliches Eigenleben führt Wände bewegen sich wie von Geisterhand, halten Insassen darin gefangen; mächtige und rachsüchtige Kreaturen treiben ihr Unwesen, töten jeden, der sich ihnen in den Weg stellt. Als sie mit Hilfe eines Hellsehers versuchen, dem Spuk ein Ende zu machen, wird schnell klar, dass das Haus ein einziges labyrinthisches Rätsel ist, von dessen Lösung Leben oder Tod abhängt.

Professor David Ash ist eher skeptisch, wenn es um Übernatürliches geht. Dennoch wird er von der ältlichen Nanny Tess Webb gebeten, paranormale Geschehnisse auf ihrem Landsitz zu untersuchen. Als Ash dort ankommt, begegnet er deren drei erwachsenen Kinder sowie dem Arzt der Familie, die alle darauf bestehen, dass sich im Haus nichts Außergewöhnliches abspielt, und dass Nanny Tess lediglich halluziniert. Nachdem der Professor jedoch einige Zeit dort verbringt, beginnt er unerklärliche Visionen wahrzunehmen, die sonst nur Nanny Tess und oft sogar nur er selbst sieht. Zudem beginnt der Geist seiner Schwester, die als Kind bei einem Unfall ertrank, durch das Haus zu wandern. Bildet er sich alles nur ein und wird langsam verrückt? Oder spukt es tatsächlich? Dieser höchst denkwürdige Film von Lewis Gilbert, eine Adaption Tim Pragers des Romans von James Herbert, ist eine brillante Spukhaus-Geschichte mit gruseligen Szenen und einer außergewöhnlichen Wendung

Die Familie Curtis zieht in das alte Landhaus der merkwürdigen Mrs. Aylwood. Bald geschehen dort unheimliche Dinge, und Teenie-Tochter Jan hat Erscheinungen von einem gleichaltrigen Mädchen, flehend und mit verbundenen Augen. Sie versucht, Licht in die mysteriösen Geschehnisse zu bringen. Und Mrs. Aylwood kennt das düstere Geheimnis um den Tod des jungen Mädchens…

„Witchboard – Die Hexenfalle“ ist ein US-amerikanischer Horrorfilm des Regisseurs Kevin Tenney aus dem Jahr 1986. Durch die Benutzung eines Hexenbretts (Witchboards) gerät Linda immer stärker in die Abhängigkeit eines nach Rache sehnenden Geistes.

Amerika gegen Ende des Bürgerkriegs. Nachdem man Provinzbank und Militär unter Zurücklassung eines Leichenberges um einige Säcke voller Goldmünzen prellte, sucht eine versprengte Gruppe von Konföderierten unter Leitung ihres jugendlichen Leutnants Unterschlupf auf einer scheinbar verlassenen Farm im Hinterland. Was (noch) keiner ahnt: In ihrem neuen Domizil verwandelte einst ein verwirrter Geist unter Zuhilfenahme geopferter Sklaven die eigenen Kinder in Dämonen. Und die sind seither richtig scharf auf ungebetene Gäste.

1938. Mit seiner jungen Frau Marianne und deren Tochter zieht der junge Vikar Linus in ein herrschaftliches Anwesen, um in seiner neuen Gemeinde Gutes zu tun. Doch von dem düsteren Gemäuer geht eine beklemmende Bedrohung aus, jeder positive Gedanke wird im Keim erstickt. Die junge Familie kann nicht wissen, dass das Haus auf den Ruinen einer Abtei errichtet wurde, in der im Namen Gottes unaussprechliche Dinge geschehen waren. Noch fallen die Warnungen des schrillen Geisterjägers Price auf taube Ohren. Doch als Marianne nach einer Reihe von obskuren Ereignissen an ihrem Verstand zu zweifeln beginnt, wird offensichtlich, dass ein urböser Dämon es auf die neuen Besitzer des Hauses abgesehen hat ...

Die Schwestern Leah und Vee rauben mit ein paar dubiosen Komplizen eine Bank aus. Der Überfall verläuft nach Plan, bis das Team von Gier gepackt wird: Ein Angestellter erzählt den schwer bewaffneten Dieben von einem versteckten Tresorraum tief im Keller, der voll mit Geld zu sein scheint. Ein Teil der Crew verschwindet in die dunklen Gewölben der Bank, um den Tresor leerzuräumen. Dort stellen sie mit Entsetzen fest, dass sie da unten nicht alleine sind und womöglich etwas geweckt haben, was lieber hätte ruhen sollen ...

Bei einem Wochenend-Campingausflug in die Wälder unweit der US-Metropole Los Angeles beschäftigen sich Sara und ihre zwei Freunde Brian und Santiago eines Abends mit einem Ouija-Brett. Doch was als harmloser Zeitvertreib beginnt, verwandelt Saras Leben schon bald in einen waschechten Albtraum. Als am nächsten Morgen ihre zwei Begleiter plötzlich verschwunden sind und Santiago schließlich tot aufgefunden wird, muss die geschockte junge Frau feststellen, dass sie und ihre Freunde über das Ouija-Board einen finsteren Dämon entfesselt haben, der sie dazu bringen will, jemanden, der ihr nahesteht, zu töten. Sollte sie der übernatürlichen Macht Widerstand leisten, werden alle ihre Freunde und Familienmitglieder nach und nach eines grausamen Todes sterben.