Das Konzert wurde im Frühjahr 2013 im australischen Sydney auf seiner "Still Reelin' And A-Rockin"-Tournee aufgezeichnet. Er umfasst Klassiker und Hits aus seiner gesamten Karriere, mit einem Hauptaugenmerk auf älteres Material und einigen seiner Rock´n`Roll-Klassiker wie "Living Doll", "Summer Holiday", "The Next Time", "Move It", "The Young Ones", "Devil Woman", "Some People", " It'll Be Me", "We Don't Talk Anymore" oder "Wired For Sound".

Die Schwestern Catherine Deneuve und Françoise Dorléac verkörpern in diesem zweiten Musical-Film von Jacques Demy Zwillinge, die auf der Suche nach der großen Liebe sind. Der Film bildet das Gegenstück zu Demys 'Die Regenschirme von Cherbourg' (1963) und ist eine Hommage an das amerikanische Film-Musical.

Jeder weiß, dass der Samba der brasilianische Nationaltanz ist - aber das änderte sich 2012, als André Rieu zum ersten Mal eine Konzertreihe in Brasiliens quirliger und geschäftiger Wirtschaftsmetropole Sao Paulo gab. "Das ist ein Rekord. Dreißig Mal ein ausverkauftes Konzert in einer Stadt. Darauf sind wir wirklich stolz. So viele Erinnerungen an tanzende Menschen, das Lachen, die Tränen der Brasilianer. Das alles werden wir nie vergessen."

Sie waren die erste britische Supergruppe, lange vor den Beatles. 1959 hatten sie als "The Drifters" angefangen, Cliff Richard, damals das Rock-and-Roll-Idol Britanniens, auf seinen Platten begleitet. Dann, nach der Umbenennung wegen der Verwechslungsgefahr mit der gleichnamigen US-Gesangstruppe, waren sie mehr als die Schatten von Cliff. 1960 hatten die Shadows mit „Apache“ ihren ersten Singlehit, unzählige sollten folgen. Eigentlich hatte die Band nicht mehr gemacht, als den Sound des US-amerikanischen Sologitarristen Duane Eddy zu kopieren. Aber ihren Meister haben sie dann um Längen geschlagen. Selbst, wenn sie Titel ihres Vorbilds wie „Shazam“ nachspielten. 2004/2005 gingen Leadgitarrist Hank Marvin und Rhythmusgitarrist Bruce Welch zusammen mit Schlagzeuger Brian Bennett, der Anfang der Sechziger dazu gestoßen war, zum letzten Mal auf Tour. Das vorliegende Konzert wurde im walischen Cardiff aufgenommen.

Charlie Fineman hat seine Familie bei den Terroranschlägen vom 11. September verloren und leidet noch immer an den Folgen dieses Traumas. Als er eines Tages in New York zufällig seinem ehemaligen College-Zimmergenossen Alan über den Weg läuft, ist dieser fest entschlossen, ihre alte Freundschaft wieder aufleben zu lassen und Charlie dabei zu helfen, mit seinem großen Verlust fertig zu werden.

Als sich der junge Komponist Glenn Holland Anfang der sechziger Jahre für eine Stelle als Musiklehrer an einer Highschool bewirbt, träumt er noch davon, eine große Symphonie zu komponieren. Den Lehrerjob nimmt er nur aus finanziellen Gründen an. Doch bald schon entwickelt sich aus dem Übergangsjob eine Passion. Eine Leidenschaft, die anfangs in keinem Verhältnis zu dem Musikverständnis seiner Schüler steht. Schritt für Schritt bringt er ihnen die Schönheit der Musik nahe und erweist sich als pädagogisches Naturtalent. Doch all die Jahre hat er seine Symphonie nie aus den Augen verloren...

In den 40er Jahren wächst Halbwaise Jimmy in der unterkühlten Obhut seines lieblosen Vaters auf, bevor er als Teenager aufbricht, im fernen New York als Schauspieler Karriere zu machen. Dem talentierten, aber schwierigen Newcomer ist nur an bedeutenden Rollen gelegen, schon bald fällt das Auge diverser Talentförderer wie des Schauspiellehrers Lee Strasberg auf den ebenso scheuen wie ehrgeizigen Jüngling. Nach einigen glanzvollen Fernseh- und Theatererfolgen ruft ihn Hollywood, doch der Traum vom großen Erfolg währt nur drei Hauptrollen lang.

Alles beginnt mit einer Kindheitserinnerung: Jener Tag, an dem der Vater des zukünftigen Filmemachers Sebastiano d'Ayala Valva ihn zwingt, eine bestimmte Musik zu hören, die ihn zunächst erschreckt; ein fernes Echo aus der Vergangenheit, das ihn auf die Spur seines geheimnisvollen Vorfahren bringt, des italienischen Komponisten Giacinto Scelsi (1905-1988), der behauptete, seine Musik sei direkt von den Göttern inspiriert.

Lucky Jackson hat sich in den Kopf gesetzt, den Grand Prix von Las Vegas zu gewinnen. Mit seiner alten Mühle hat er jedoch keine Chance. Das Geld für den Rennwagen will er durch kellnern und durch die Teilnahme an einem Sänger-Talentwettbewerb beschaffen - und er hat dort auch Erfolg, wenngleich er sich den ersten Preis mit seiner ärgsten Konkurrentin, der tollen blonden Schwimmlehrein Rusty, teilen muß. Als Lucky aber mit ihrem Auto kollidiert, verliert er nicht nur sein Herz, sondern auch die erspielten Dollars, die in der Kläranlge landen. Doch ihr Vater ist ein heimlicher Fan des Autosports - und der wird's schon richten ...

Der invalide Bettler Porgy ist in das leichte Mädchen Bess verliebt, die sich jedoch lieber dem Rauschgift und ihrem Freund Crown hingibt. Nachdem Crown als Folge eines Streits einen Mord begeht und fliehen muß, sucht Bess Unterschlupf bei Porgy. Bald meldet sich Crown jedoch zurück und erhebt Ansprüche auf Bess. Er wird von Porgy getötet, der sich anschließend versteckt. Bess nutzt die Gelegenheit und folgt dem Drogenhändler "Sportin' Life" nach New York, wohin Porgy nachkommen will.