Der Film zeigt, in Kapitel unterteilt, wie die unterschiedlichsten Tierarten genutzt und gebraucht werden. Von Schweinen über Hunde, bis hin zu Pferden, wird aufgezeigt wie diese von Menschen ausgenutzt werden. Die Verbindung zwischen Tierquälerei und dem alltäglichen Leben wird beleuchtet, und außerdem wird die Beziehung zwischen Mensch und Tier in Frage gestellt.

Nach sechs Monaten wissenschaftlichen Trainings machen sich drei der weltweit besten Distanzläufer auf, die zweistündige Marathongrenze zu durchbrechen. Diese Pioniere begeben sich auf eine globale Reise, um Geschichte zu schreiben, von Tests in Windkanälen und Labors in den USA über die Balance zwischen Training und Alltag in Ostafrika bis hin zum letzten dramatischen Rennen in Italien.

Der Film beruht auf der gleichnamigen Erzählung von Jorge Luis Borges, in welcher der Protagonist ein sogenanntes "Aleph" entdeckt: einen Punkt, der Raum und Zeit vereint. Regisseurin Iva Radivojevic hat sich den Weg zu diesem Punkt filmisch vorgestellt: Sie hat zehn Menschen in zehn Ländern getroffen, von denen jeder eine individuelle Geschichte erzählt.