Das intelligente Leben auf der Erde unterteilt sich in drei Arten: Menschen, Dämonen und Zwischenwesen. Über allen Gruppen regiert als mächtigstes Wesen der Chojin. Nach jeweils 3000 Jahren schaut der Chojin auf der Erde vorbei, und weil sich dieser Zeitraum gerade jährt, wird der Meister von Freunden und Feinden bereits heiß erwartet. Niemand weiß jedoch, in welcher irdischen Form der Gott erscheinen wird, und so sind alle ziemlich überrascht, als er sich zunächst in einem heftig pubertierenden Tokioter Schuljungen manifestiert. Dann aber erfüllt der Chojin alle Erwartungen und veranstaltet nach ein paar kleineren Gemetzeln einen zünftigen Weltuntergang...

Terry (die u.a. Werbetexte für Tampons schreibt) und Jerry (ein Englischprofessor) haben ein nicht ganz unerhebliches Eheproblem: Jerry (Ben Stiller) muss beim Sex ständig reden, Terry (Catherine Keener) dagegen mag es lieber ruhig. Auch sonst klappt es in der Beziehung nicht wirklich und so ziehen sie ihre Konsequenzen: Jerry beginnt eine Affäre mit der Frau seines besten Freundes Barry, und Terri beginnt eine Beziehung mit der lesbischen Cheri (Nastassja Kinski). Doch damit fangen die Probleme aller Beteiligten erst an... Gespickt mit egoistischem Machtstreben, Neurosen, Sex und alltäglichen Hinterhältigkeiten inszenierte Neil LaBute eine bissig-zynische Komödie, die die kaputten menschlichen Beziehungen beleuchtet.

Ivens besingt in einem visuellen Gedicht die Lebensumstände der an den weltgrößten Flüssen Wolga, Mississippi, Nil, Ganges, Amazonas und Yangtse lebenden Arbeiter und Bauern. Der Film stellt der Metaphorik einer in unversöhnliche Blöcke gespaltenen Welt das affektive Bild einer alle Grenzen überwindenden, zusammenfließenden Menschheit entgegen. Der Film entstand unter Mitwirkung von Künstlern wie Dmitri Schostakowitsch, Bertolt Brecht, Paul Robeson, Vladimir Pozner und Pablo Picasso.