Der Vietnam-Veteran Pierre ist Halbinvalide. Er gibt sich die Schuld am Tod eines vietnamesischen Kindes, das bei einer Notlandung, die Pierre mit seinem Bomber machen musste, umkam. Mit seiner Freundin Madeleine, einer Krankenschwester, verbinden ihn nur romantische Gefühle. Pierre begegnet der 12-jährigen Sybill. Das Mädchen kommt in ein Waisenhaus. Pierre gibt sich als ihr Vater aus, so dass sie das Heim immer wieder für kurze Zeit verlassen kann. Monatelang verbringt Pierre seine Sonntage mit Sybill.

Kriegsveteran und gescheiterter Schriftsteller Dave kehrt in die Heimatstadt Parkman, Indiana zurück. In der zerrütteten Familie des Bruders bleibt er fremd, in die brave Literaturdozentin Gwen verliebt er sich glücklos. Dave gefolgt ist das leichte Mädchen Ginny, die er vertröstet. Freund wird Spieler und Trinker Bama, der nie den Hut abnimmt. Dave heiratet Ginny, das überall aneckende Paar hat keine Chance. Auf der Hundertjahrfeier von Parkman wird Ginny von einem Verfolger erschossen. Auf ihrem Begräbnis nimmt Bama erstmals seinen Hut ab.

Alex hat in Vietnam einen Arm, ein Bein und ein Auge verloren. Nun trinkt er und misshandelt seine Frau. Erst als sein bester Freund Richard des Mordes verdächtigt wird, erwacht Cutter aus seiner Lethargie: Er will den wahren Mörder finden.

Nach Jahren qualvoller Gefangenschaft kehrt Frankie Dunlan aus der grünen Hölle Vietnams zurück in die Straßen New Yorks. Niemand hat ihn auf den Alptraum vorbereitet, der ihn hier im Dreck der riesigen Großstadt erwartet. Die Gesellschaft gibt ihm kaum eine Chance: Seine Freunde haben sich von ihm abgewandt, seinen Job hat er verloren. Schnell muß er feststellen, daß Kriegshelden keine Zukunft haben. Ohne Geld und mit wenig Hoffnung beginnt für Frankie und seine Familie der tägliche Überlebenskampf in der vom Verbrechen regierten Stadt. Ein einziger Sumpf aus Grausamkeit und Gewalt, brutaler als die Hölle des Dschungels. Das Leben in der 'Zivilisation' wird für Frankie zur tödlichen Bedrohung, doch er setzt sich zur Wehr...

Flandern 1917: Der Kanadier Michael Dunne hat in Europa die ganze Hölle des Stellungskrieges an der Westfront durchlitten. Kälte, Schlamm, Nässe und Todesangst waren seine ständigen Begleiter im Gefecht. Verletzt an Körper und Seele wird er schließlich nach einem besonders harten Angriff zurück in die Heimat geschickt. Doch der Friede währt für Dunne nicht lange. Als der asthmakranke Bruder seiner großen Liebe Sarah sich mit einem Trick zum Fronteinsatz meldet, kehrt auch er in die Schützengräben zurück. Er will David unter allen Umständen heil wieder nach Hause bringen. Aber dann gerät der Junge bei einem Angriff in die Hände der Deutschen und der Krieg fordert gnadenlos seine Opfer ...

Die junge Soldatin Lotte (Trine Dyrholm) kehrt von einem Auslandseinsatz zurück, desillusioniert und gezeichnet vom Krieg. Aus Mangel an Alternativen nimmt sie ein Jobangebot ihres Vaters an: Sie soll als Chauffeurin für seine nigerianische Freundin arbeiten, das Escort-Mädchen Lily. Anfangs interessieren sich die beiden nicht füreinander; es geht ihnen nur ums Überleben. Aber die Umstände zwingen sie dazu, sich gegenseitig als Mitmenschen anzuerkennen. Als Lotte immer mehr über Lilys Leben erfährt, fasst sie einen Entschluss, der die Zukunft für beide verändern wird.

Fünf junge Kriegsveteranen aus Pittsburgh berichten in einem albtraumwandlerischen Film über ihren permanenten Alarmzustand nach der Rückkehr aus Afghanistan. Körperlich unversehrt, aber mit innerem Schmerz, sind sie nach ihrer Rückkehr zu Unverstandenen geworden. Ihre brutale Erfahrung spricht eine Sprache, die das Umfeld zu Hause nicht versteht.