Die Brüder Barry, Robin und Maurice Gibb machten als Bee Gees eine sensationelle Karriere im Pop-Business. Vor allem am Ende der 60-er Jahre und in den späten 70-er Jahren verkauften sie unzählige Tonträger. Disco-Sound und Falsettgesang wurden zu ihrem Erkennungsmerkmal. Und der Erfolg des Musicals "Saturday Night Fever" machte sie endgültig zu Mega-Stars.

Zerbrechlich, willensstark und geheimnisvoll: Isabelle Huppert ist eine Ausnahmeerscheinung des französischen Kinos. Sie kann auf ein Werk mit bisher mehr als 100 Filmen zurückblicken. Dabei ist sie in die schwierigsten und abgründigsten Rollen geschlüpft. Diese neue Biografie lässt den Star selbst zu Wort kommen und Ausschnitte aus seinen wichtigsten Filmen kommentieren.

Mit vier Trophäen in der Kategorie "Beste Hauptdarstellerin" ist Katharine Hepburn bis heute die unbesiegte Oscar-Königin, eine ewige Ikone Hollywoods. Nach 40 Rollen und über 60 Jahren Karriere hat das American Film Institute sie zum größten weiblichen Star in der Geschichte des amerikanischen Kinos ernannt.

Alles beginnt mit einer Kindheitserinnerung: Jener Tag, an dem der Vater des zukünftigen Filmemachers Sebastiano d'Ayala Valva ihn zwingt, eine bestimmte Musik zu hören, die ihn zunächst erschreckt; ein fernes Echo aus der Vergangenheit, das ihn auf die Spur seines geheimnisvollen Vorfahren bringt, des italienischen Komponisten Giacinto Scelsi (1905-1988), der behauptete, seine Musik sei direkt von den Göttern inspiriert.