Dokumentation um das groß angelegte Projekt “The Man who Killed Don Quixote”, das Terry Gilliam mit Johnny Depp in der Hauptrolle drehen wollte. “The Man who Killed Don Quixote” sollte sich um einen namens Toby Grosini, ein junger Mann aus der Werbebranche, drehen, der sich plötzlich einige hundert Jahre in die Vergangenheit versetzt wiederfindet, wo er auf Don Quixote trifft. Toby sollte schon bald unter dem Namen Sancho Panza bekannt sein. Im Sommer 2000 bereitet sich Regiegenie Terry Gilliam in Madrid auf die Dreharbeiten seines neuen Films “The Man Who Killed Don Quichotte” vor, seiner ganz persönlichen Interpretation von Cervantes’ Klassiker mit Jean Rochefort, Johnny Depp und Vanessa Paradis in den Hauptrollen. Die chaotischen Produktionsbedingungen können Gilliams Begeisterung nicht schmälern. Er hat zehn Jahre für dieses Projekt gekämpft und steht nun kurz vor der Verwirklichung seines Traums.
Ein Film über das Filmemachen: Lars von Trier stellt an seinen Kollegen Jorgen Leth die Aufgabe, er solle seinen Kurzfilm "The perfect Human" noch einmal drehen und zwar nach Vorgaben, die von Trier ihm macht. Danach wird über das Ergebnis gesprochen und anschließend stellt von Trier andere Bedingungen, unter denen Jorgen Leth den Film dann ein erneutes Mal drehen soll. Insgesamt wird der Film dann fünf Mal gedreht, und das Ergebnis ist erstaunlich.
Luchino Visconti wandelte sich vom Jet-Set-Adligen zum Marxisten und reifte später zu einem der größten Regisseure seines Jahrhunderts. Carlo Lizzani, Viscontis Weggefährte seit gemeinsamen Tagen beim Magazin "Cinema", schildert Leben und Werk seines Freundes.