Mit ihrer speziellen, sich ständig auf anderes Publikum einstellenden Performance, schafft es diese geniale, lebenslustige Künstlerin (und ihre grandiosen musikalischen Begleiter), immer wieder aufs Neue, Menschen nicht nur zu unterhalten. Sie ist eine wandelnde Inspiration für jeden. Der Film beinhaltet nicht nur Auftritte ihrer letzten Welttournee. Hier geht es auch um den wichtigen Zusammenhang zwischen Natur, Mensch und Musik.

Deloris ist eine lebensfreudige Person, die in einer Bar als Sängerin arbeitet. Eines Tages wird sie jedoch Zeuge, wie ihr Freund Vincent, ein lokaler Mafia-Boss, einen seiner Feinde kaltblütig liquidiert. Da Vincent es nicht mag, wenn Zeugen anwesend sind, versucht er Deloris ebenfalls zu ermorden, diese kann aber in letzter Sekunde noch entkommen und findet Schutz bei der Polizei. Aus Sicherheit vor ihrem mörderischen Freund wird Deloris in ein Zeugenschutzprogramm gepackt und an einen Ort gebracht, in dem sie niemand vermuten würde - ein Konvent in San Francisco. Hat sie anfangs noch Schwierigkeiten einen Platz unter den Nonnen zu finden, ändert sich dies relativ schnell, als sie die Leitung des Kloster-Chors übernimmt und damit zu einer regionalen Berühmtheit wird. Durch die neuerliche Aufmerksamkeit, schafft es aber auch Vincent herauszufinden wo seine dringend gesuchte Zeugin sich aufhält…

„Es ist wieder Zeit für Rock’n’Roll“ – Mit einem großen Knall präsentierten Peter Maffay & Band Anfang des Jahres im ausverkauften Münchner Zenith ihr neues Nr. 1-Album „Wenn das so ist“. Peter Maffay brach damit seinen eigenen Chartrekord. Das Rockalbum par excellence wurde vom Publikum wie von den Fachmedien begeistert aufgenommen und stieg direkt auf Platz 1 der Album-Charts ein.

Ein mitreißendes Programm und ein brillanter Solist – das Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker unter Leitung von Sir Simon Rattle besitzt sämtliche Ingredienzen, das Publikum in Feierstimmung zu versetzen, als rauschender Auftakt in eine festliche Silvesternacht. Stargeigerin Anne-Sophie Mutter brilliert in Camille Saint-Saëns’ mitreißendem Introduction et Rondo capriccioso und Maurice Ravels Tzigane, einer hochvirtuosen Rhapsodie für Violine und Orchester, in der sich der französische Komponist an die geigerischen Bravourstücke von Niccolò Paganini anlehnt und durch Verwendung der sogenannten »Zigeuner-Tonleiter« einen folkloristischen Ton anschlägt. Das übrige Programm gibt sich durchwegs beschwingt und tänzerisch: Orchesterstücke und Tänze aus französischen Opern und Balletten von Emmanuel Chabrier, Jules Massenet und Francis Poulenc, ehe das Programm mit Ravels rasant wogendem La Valse endet.