Bei der Geburt sind junge Eisbären gerade mal so groß wie Kaninchen und fein beharrt. Sie können weder sehen noch hören, und wären ohne die Hilfe ihrer Mutter verloren. Doch bereits nach zwei Monaten haben die Kleinen ein Gewicht von 15 Kilogramm. Ihr wesentlich dickeres weißes Fell schützt sie nun vor der eisigen Kälte. Dennoch überlebt gerade mal die Hälfte aller Jungtiere die ersten fünf Lebensjahre. Der Dokumentarfilm begleitet zwei neugeborene junge Eisbären bei ihrer aufregenden Reise durch die Arktis.

ABC der Serengeti nimmt uns mit auf eine Reise durch den bekanntesten Park Afrikas. Es fesselt den Zuschauer durch spektakuläres Filmmaterial, atemberaubende Landschaften und mitreißender Musik. Es ist ein vertrauter Blick auf unterschiedliche Leben und Lebensarten in der Serengeti. Erleben Sie die Eigenheiten der individuellen Tiere und ihres Benehmens in der Herde, da sie alle zusammen das Leben in der Serengeti ausmachen.

Nach den Ereignissen der Präsidentschaftswahl im Jahr 2000 hat sich Al Gore noch stärker dem Kampf gegen die globale Erwärmung gewidmet. Der Film zeigt Mitschnitte seiner in vielen Städten vorgestellten Präsentationen, in denen er seine Sicht auf wissenschaftliche und politische Aspekte der globalen Erwärmung vermittelt.

Vom ersten Moment bis zur letzten Szene von Mergui kann man wirklich sehen dass der Regisseur Sandor Poppinga sich um das Thema „Natur und Reisen“ kümmert da er seinen Film mit vielen Details und Emotionen durchdrungen hat. Wir gratulieren der gesamten Crew und ganz besonders den Kameramännern. Der Film handelt von Myanmar, auch bekannt als Burma. Es ist eine schöne Hommage an das Land und eine realistische Darstellung seiner Naturwunder und Probleme. Der Film ist thematisch sehr vielfältig, aber meiner Meinung nach trifft es die Bezeichnung als „ökologische Vorsichtsgeschichte“ am besten. Das zeigt sich am deutlichsten in seinem dritten Kapitel, indem er das unglücklicherweise große Problem der Überfischung und Zerstörung der Meeresumwelt dieses Landes beleuchtet.

„Hüter der Erde“ ist eine anmutige und bewegende Meditation über eine verschwindende Lebensform. Zärtlich und unsentimental zugleich. In Landschaften von bemerkenswerter Größe und Schönheit porträtiert der Film die Lebenswelt der oft unsichtbaren und marginalisierten Hirtenkulturen, die es überall auf der Welt gibt. Der Film fängt die Schönheit und Härte dieser aussterbenden Lebensweise ein, erforscht die tiefen und uralten Partnerschaften zwischen Menschen und Tieren und erzählt von einer Art der Nahrungsmittelproduktion und Lebensweise, die der Natur und der Menschheit mehr zurückgibt, als was sie ihr wegnimmt. In den den uralten Praktiken de nomadischen Weidetierhaltung steckt eine Weisheit, die es verdient, bewahrt und geschützt zu werden. Zeit für eine Hommage. Und eine Chance zum Umdenken.

Das Leben von Ruth, Philipp und Anja hat unmittelbar mit der Kohle zu tun. Und so betrifft sie auch direkt die Debatte um den Kohleausstieg. Sie machen sich Gedanken um ihre Zukunft, jedoch auf verschiedenen Seiten und in unterschiedlicher Weise. Die Tage der Kohle sind gezählt. Eine Kohlekommission brütet gerade über einem Konzept für den Kohleausstieg, das ein Enddatum der Braunkohleförderung und Verstromung enthält und zugleich sicherstellt, dass das Klimaschutzziel für 2030 erreicht wird. Schon heute gewinnt Deutschland fast 40 Prozent seines Strombedarfs aus erneuerbaren Energien.

Als neunte Folge der "Terra X"-Abenteuer-Reihe eröffnet auch diese Dokumentation wieder einen ganz besonderen Blick auf eine Region, die von vielen Menschen als Sehnsuchtsort begriffen wird.