Die amerikanische Organisation Guide Dogs for the Blind züchtet jährlich 800 Hunde, die bereits wenige Tage nach ihrer Geburt eine 20-monatige Ausbildung zum Assistenzhund antreten. Allerdings haben nur jeweils 300 Tiere das Talent für diese Herausforderung. Dieser Dokumentarfilm folgt den fünf Welpen Patriot, Phil, Poppet, Potomac und Primrose während der ersten zwei Jahre ihres Lebens.

Der Film „Quill – Ein Freund für’s Leben“ erzählt die Geschichte des kleinen Labrador-Retrievers Quill. Quill ist etwas langsamer und bequemer als seine Artgenossen. Aus diesem Grunde eignet er sich hervorragend als Blindenhund. Hierfür durchläuft er eine lange Ausbildung bei seinen neuen Adoptiveltern bis er schließlich bei seinem neuen Herrchen landet. Doch dieser ist Anfangs nicht sehr begeistert von seinem neuen Hund. Doch Quill gelingt sein neues Herrchen umzustimmen und die beiden wachsen zu einem unzertrennlichen Team zusammen.

In einer deutschen Haftanstalt soll ein neues Projekt ausprobiert werden: sechs Häftlinge sollen über einen längeren Zeitraum jeder einen Blindenhund ausbilden, der später an Sehbehinderte abgegeben wird. Unter der Ägide der Vollzugsbeamtin Gloria und dem Profiausbilder Wache müssen die Insassen jedoch die Zwischenprüfung schaffen, sonst stirbt das Projekt. Obwohl es genügend Freiwillige gibt, wird ausgerechnet der schweigsame Mosk, der wegen Totschlags einsitzt, von den Offiziellen ausgewählt. Mosk hat fast keine sozialen Kontakte und interessiert sich auch eigentlich nur für die interne Meisterschaft im Gewichtestemmen, doch ihm bleibt keine andere Wahl, er muß einen der Welpen nehmen. Tatsächlich gestaltet sich das Zusammenleben mit einem anderen Lebewesen auch bald recht schwierig, doch nach und nach erwacht auch bei Mosk das Interesse, mehr als gut für ihn ist...

Bailey Andrews ist ein fröhlicher Teenager, der wie viele andere Mädchen im gleichen Alter eine Vorliebe für Pferde hat. Bei einer Reitstunde wird sie jedoch vom Pferd geworfen, und obwohl es ihr danach zunächst gut geht, verschlechtert sich ihr Zustand drastisch. Sie erblindet. Ihre Eltern Caroline und Jason geben ihr Bestes, um ihre Tochter an das Leben als Erblindete heranzuführen. Vom Blindenhund-Trainer Charlie bekommt sie zahlreiche Hunde vorgestellt, die Bailey fortan begleiten sollten, doch keiner will so recht passen, bis sie das Zwergpferd Apple kennenlernt.