Santa Barbara, Ende der 70er-Jahre: Mutter Dorothea Fields lebt alleine an der Westküste von Kaliforniens sonnenverwöhntem Süden. Kopfzerbrechen bereitet der Frau vor allem ihr heranwachsender Sohn Jamie, der indes versucht herauszufinden, was einen wirklichen Mann ausmacht. In ihrer Not wendet sich Dorothea an zwei andere Frauen, die junge Fotografin Abbie und die 16-jährige Freundin ihres Sohnes, Julie. Gemeinsam starten sie den Versuch, ihm allerlei Ratschläge mit auf den Weg zu geben und zu ergründen, was es heißt, tatsächlich ein Mann in jener Zeit zu sein. Anfangs noch in der Hoffnung, Erkenntnisse zu finden, weiß Jamie schon bald selbst nicht mehr, an welches Weltbild er eigentlich glauben soll...
Feministin, der Aktivistin und Journalistin Gloria Steinem, die mit ihrem feministischen Magazin "Ms." zu einem Symbol der Gleichberechtigung in den USA wurde.
Als Simone de Beauvoir 1929 an der Sorbonne Jean-Paul Sartre kennenlernt, beginnt der Frauenschwarm, sie heftig zu umwerben. Gemeinsam bereiten sie das Abschlussexamen der "Agrégation" vor, das Simone auf dem zweiten Platz hinter Sartre und als eine der ersten Frauen überhaupt besteht. Sartre und de Beauvoir schließen einen Liebespakt, der mit den bürgerlichen Moralvorstellungen der Zeit bricht.
Inspiriert von Karl Marx' "Das Kapital" beschließen drei Männer und ein Mädchen namens Jugoslava, das Gewissen innerhalb der Arbeiterklasse und der Bauern zu wecken. Angesichts des Primitivismus und des Mangels an Moral scheitert ihre Revolution und das Mädchen wird als Zeugnis des erfolglosen Versuchs der Gruppe geopfert.