Mit beeindruckenden Bildern aus den Bergen Alaskas, Kanadas, Frankreichs oder Island dokumentiert "Steep" die großen Abenteuer erstklassiger Wintersportler und deren einzigartige Augenblicke auf Skiern bei der Suche nach Erfüllung und dem ultimativen Kick. Begonnen hatte es in den 1970er Jahren in der Bergwelt oberhalb von Chamonix in Frankreich. Dort wagten sich Abfahrer auf derart steile Pisten, dass deren Befahren schon selbstmörderisch anmutete. Männer wie Anselme Baud und Patrick Vallencant wurden von der Herausforderung getrieben, auf ihren Skiern Bereiche zu erobern in denen nie zuvor jemand an die Möglichkeit des Skifahrens gedacht hatte. Heute, zwei Generationen später, betreiben mehrere der weltgrößten Skisportler diesen Sport, bei dem es keine Preise zu gewinnen gibt, sondern allein die erhebende Erfahrung des Skisports und das Sein in den hohen, wilden fernen Bergregionen zählt.

Bei seinem ersten Ski-Ausflug nach Aspen/Colorado verliebt sich John unsterblich in Suzy die nicht nur gut aussieht, sondern auch noch phantastisch Ski fährt. Nach einer turbulenten Verfolgungsjagd durch Eis und Schnee kommt es zum ersten Kuss, bei dem John endgültig sein Herz verliert. Er folgt seiner Suzy quer durch die USA und erlebt dabei in seinen Träumen die phantastischsten Abenteuer: tollkühne Abfahrten über Buckelpisten, wagemutige Drachenflüge, cooles Breakdancing auf Schnee, Windsurfing auf schäumenden Wellen und ein atemberaubendes Skiballett durch Feuer und Eis. Wird John seine Suzy am Ende erobern?

Der Ski Patrol Officer Matt Foster ist nervös, da er heute den misstrauischen Vater seiner Freundin kennenlernen soll. Zuvor macht er sich auf den Weg, um einen verschollenen Ski-Touristen zu suchen. Dabei stößt Matt auf ein abgestürztes Flugzeug, das einen Atomsprengkopf enthält, der gerade von Terroristen geborgen wird. Sie zwingen ihn, dabei zu helfen. Eine zweite Gruppe von Komplizen stürmt derweil das Ski-Ressort und nimmt 500 Menschen als Geiseln, darunter auch Matts Freundin und ihren Vater. Matt muss eine Katastrophe abwenden und sich seine Kenntnisse über die Umgebung zunutze machen