Berlin, April 1945. Während um ihn herum sein Hirngespinst Großdeutschland in Schutt und Asche liegt, deutsche Truppen quasi nur noch auf dem Papier existieren und die Alliierten die Macht übernehmen, hält Adolf Hitler in seinem Bunker Hof. Spielt sich und seinen Vasallen eine Mär vom unaufhörlichen Triumph der arischen Rasse vor, stachelt seine Untergebenen zu weiteren irrwitzigen Feldzügen an und präsentiert einen galoppierenden Realitätsverlust ungeahnten Ausmaßes. Bis auch im Bunker das große Sterben beginnt.

Die Vereinigten Staaten zu Zeiten des Ersten Weltkrieges. Die USA sucht junge Rekruten, die für ihr Land in den Krieg ziehen. Doch dies geschieht nicht nur auf freiwilliger Basis, es werden nämlich auch viele junge Männer im kriegsfähigen Alter eingezogen. So auch der bibeltreue Alvin York (Gary Cooper), der zwar versucht seinen Dienst aus überzeugtem Pazifismus zu verweigern, was jedoch keinen Erfolg hat. Auch wenn eher widerstrebend, zeigt Alvin jedoch großes Talent in der Armee und wird schon bald nach Frankreich versetzt, wo er nach dem Tod seiner Vorgesetzten das Kommando einer Kompanie übertragen bekommt. Dort schafft er es, trotz hoher Verluste, einen strategisch wichtigen deutschen Posten zu übernehmen und mehrere hundert Kriegsgefangene zu machen. Obwohl er als Pazifist angetreten ist, kehrt er nun als Kriegsheld zurück in die Heimat…

Schäferhund Charlie ist gerade aus dem Hundegefängnis geflohen, als ihn die hinterhältige Bulldogge Carface umbringen lässt. Doch so einfach lässt sich Charlie nicht in den Himmel abschieben. Von Rachegedanken getrieben klaut er seine Lebensuhr und kehrt auf die Erde zurück. Dort hat es Carface mit Hilfe der kleinen Waise Anne-Marie zu großem Reichtum gebracht, denn sie kann mit Tieren sprechen.

Im zweiten Weltkrieg lässt Stalin 20.000 polnische Offiziere im Wald von Katyn hinrichten. Die Greueltat wird lange verschwiegen und schließlich werden von sowjetischer Seite die Deutschen beschuldigt. „Katyn“ erzählt die Geschichte der Morde gleichermaßen aus Sicht der Offiziere sowie aus der Sicht der daheimgebliebenen Frauen und Familien. Kapitän Andrzej gibt die Hoffnung auf eine Befreiung nicht auf, während seine Frau Anna im geteilten Polen auf seine Rückkehr hofft. Die Frau eines Piloten kämpft schließlich dafür, die Wahrheit über die Morde aufzudecken.

Chaos-Cop Thomas Dooley vom Rauschgiftdezernat braucht Hilfe. Er steckt mitten in einem 50-Millionen-Dollar-Fall, in dem zu allem Überfluß auch noch die Größen der Stadt verwickelt sind. Mit seinen etwas außergewöhnlichen Arbeitsmethoden hat er sich im Revier allerdings derart in Verruf gebracht, daß kein Kollege bereit ist mit dem "Irren" zusammenzuarbeiten. Aber kein Problem für Dooley: wenn die Menschen nicht wollen, müssen halt die Tiere ran. So kommt Dooley auf den Hund und gerät ausgerechnet an Jerry Lee, den verrücktesten Hund der Polizeistaffel, der seinem neuen Herren in nichts nachsteht. Jerry Lee ist ein Dickkopf sondergleichen, aber er hat die beste Drogennase weit und breit. Dooley verordnet dem etwas streng duftenden Jerry Lee zuerst eine Cabrio-Fahrt durch die Autowaschanlage, dann geht's auf Verbrecherjagd - und das neue Team stellt die Stadt gehörig auf den Kopf...

Hollywood, 1942. Die US-Regierung drängt den in Ungarn geborenen Regisseur Michael Curtiz, der kurz vor dem Abschluss der Dreharbeiten zu „Casablanca“ steht, die Propagandabotschaft des Films zu verstärken, um die öffentliche Meinung zugunsten der Intervention des Landes im europäischen Krieg zu beeinflussen.

Es steht schlecht um das Dritte Reich im Dezember 1944. Die Alliierten rücken vor, der Krieg droht total verloren zu gehen. Da weiß Propagandaminister Joseph Goebbels die Antwort: Adolf Hitler muss am Neujahrstag eine mitreißende Rede halten, um die Massen nochmal zu begeistern. Dumm nur, dass der deprimierte Führer nicht an die Öffentlichkeit treten will. Also wird der Jude Adolf Grünbaum, sein ehemaliger Schauspiellehrer, aus dem KZ geholt, um den widerspenstigen Gröfaz binnen fünf Tagen in Höchstform zu bringen.