Scooby-Doo und seine Gang nehmen an einer Feiertagsparade eines Spielzeugladens teil. Dabei entdecken sie einen verlassenen und gespenstischen Uhrenturm mit einer beunruhigten Vergangenheit. Ein finsterer Schneemann, begleitet von einem Schneesturm, verunsichert die Straßen. Dadurch droht dem Spielwarenladen für immer schließen zu müssen.
Als Lehrling kommt der Waisenjunge Krabat in die Mühle am Schwarzen Wasser. Zwölf Müllersburschen erlernen dort von ihrem Meister nicht nur das Müllerhandwerk, sondern auch die Schwarze Magie. Und so wird Krabat vom Bettelknaben zum Zauberlehrling. Doch das ist nicht das einzige Geheimnis, das die Mühle und ihren Meister umgibt: Alljährlich in der Neujahrsnacht muss einer der Jungen sterben - an Stelle des Meisters, dem dadurch ein weiteres Lebensjahr geschenkt wird. Als es seinen Freund und Beschützer Tonda trifft, nimmt Krabat den langen Kampf mit den finsteren Mächten auf. Der Film wurde 1977 von Krátký-Film und Studio Gottwaldov unter der Regie von Karel Zeman, der auch das Drehbuch schrieb, produziert. Die Musik komponierte Frantíšek Belfin. An der Produktion waren Südfunk Stuttgart, Bavaria Film GmbH und Československý Filmexport beteiligt.
Weihnachten steht vor der Tür und auch in einem kleinen, ruhigen Vorort stimmt man sich schon mal auf die Festzeit ein. Die beiden Jungs Luke und Garrett haben jedoch anderes im Sinn: Die möchten am liebsten gruselige Horrorfilme mit ihrer Babysitterin Ashley schauen, als sie für einen Abend allein gelassen werden. Und alles deutet darauf hin, dass der Abend tatsächlich so verläuft, wie sie es sich vorgestellt haben. Doch dann verschafft sich ein ungebetener Gast Zugang zum Haus und droht damit, für Chaos zu sorgen. Der Eindringling hat allerdings die Rechnung ohne Luke und Garrett gemacht – die zwei Knirpse drehen nämlich den Spieß kurzerhand um und nehmen ihn gefangen. Kurz darauf verwandelt sich das festlich dekorierte Heim in ein blutiges Schlachtfeld voll tückischer Fallen…
Kurz vor Weihnachten, stellen Owen Harrison und Sean Tucker fest, dass sie eine Veränderung brauchen. Beide Männer wollen gescheiterte Beziehungen verarbeiten und beschließen einen Wohnungstausch zu wagen. Sean trifft in Owens Landhaus auf dessen Schwester Ryan und Owen wird von Sean's Mitarbeiterin Mia, in dessen Loft in New York City, empfangen. Die neue Umgebung bringt für beide große Veränderungen und stellt ihr Weihnachtsfest auf den Kopf.
Bei den weihnachtlichen Feierlichkeiten in Neuengland, möchte Everett seiner Familie endlich seine neue Freundin vorstellen. Doch die etwas reservierte New Yorkerin Meredith, kommt bei der Familie nicht so gut an. Als sie unterstützenden Besuch von ihrer Schwester bekommt, gerät das Fest wirklich aus den Fugen und ein trauriges Geheimnis wird gelüftet.
Seit acht Jahren hat Scott Calvin nun schon seinen Job als Weihnachtsmann. Doch jetzt tauchen die ersten Probleme auf, denn ausgerechnet sein Sohn Charlie steht auf der "Liste der bösen Kinder". Gerade hat der die Turnhalle seiner Schule mit Graffiti verziert und wurde dabei von der äußerst attraktiven, aber ebenso strengen Rektorin Carol erwischt. Nun droht der Schulverweis. Scotts zweites Problem ist, dass er eine Klausel in seinem Arbeitsvertrag übersehen hat. Der verpflichtet ihn nämlich, innerhalb eines weiteren Monats eine Frau gefunden zu haben. Und im Weihnachtsland gibt es auch Probleme: Der Ersatz-Toy-Santa entwickelt zunehmend einen Hang zu Perfektion und nimmt die Regeln, nach denen artige und unartige Kinder unterteilt werden, so genau, dass es für ihn nur noch unartige Kinder gibt, die anstelle von Geschenken bloß Kohle bekommen...
Charlie Arglist, gutmütiger Mafiaanwalt aus dem vergleichsweise provinziellen Wichita zu Kansas, hat genug von der eiskalten Ehefrau, den unfreundlichen Kindern und der undankbaren Arbeit. Lieber greift er am Heiligen Abend in die Kasse vom Boss, um mit Kumpel Vic, zwei Millionen Dollar in bar sowie vielleicht noch der heißen Stripclub-Besitzerin Renata in den Sonnenuntergang zu reiten. Vor dieses ehrenwerte Ziel jedoch setzt das Schicksal grimmige Killer, falsche Freunde und die Tücke des Objekts.
Seit Schulzeiten sind Gina und Seth Brieffreunde. Jahre später schreiben sich die beiden immer noch. Gina lebt mittlerweile in Boston. Als Seth für eine Konferenz in die Stadt kommt, wollen sie sich endlich treffen. Der Haken an der Sache ist nur, dass sie stets Fotos ihrer Freunde Ellen und Matt verschickt haben. Um nicht aufzufliegen, schicken sie nun auch Ellen und Matt zu ihrer Verabredung.
Wenn man in dem beschaulichen Provinznest Cloverdale in New England von “Mr. Christmas” spricht, kann nur Doktor Steve Finch gemeint sein. Seit Jahren zieht der Familienvater im letzten Monat des Jahres ein straffes Weihnachtsprogramm durch: basteln, singen, backen, Schlittenfahrten. Steve hat nicht nur das am schönsten geschmückte Haus, er ist auch hoch geschätzter Experte für alle Fragen rund um das Fest der Liebe. Doch eines Tages zieht der frustrierte Buddy Hall ins Nachbarhaus ein, der sich in den Kopf gesetzt hat, “Mr. Christmas” vom Thron zu stoßen. Er will sein Haus mit so vielen Lichterketten schmücken, dass man es vom Weltall aus sehen kann. Doch Steve gibt sich nicht kampflos geschlagen und rüstet ebenfalls auf.
Von heftigen Katern über skurrile Adventskalender bis hin zum „Gender-Geschenke-Gap“ – Carolin Kebekus widmet sich dem „besinnlichen Stress“ der Weihnachtszeit.
Bruce Dalt hat sein bisheriges Leben vollends seiner Karriere und der Vermehrung seines Vermögens gewidmet. Als erfolgreicher Geschäftsmann und landesweit bekannter Sportansager lässt er sich von niemandem so leicht etwas sagen oder in seinem wettbewerbsorientierten Denken beeinflussen. Das wird ihm nun jedoch zum Verhängnis, als er während eines Basketballspiels seines Sohnes mit dem Schiedsrichter heftig aneinandergerät. In der Folge verliert er nicht nur seinen Job als Sportansager, sondern muss auch Sozialstunden bei der örtlichen Heilsarmee abarbeiten. Ausgestattet mit einer kleinen Handglocke soll er während der Weihnachtszeit Spenden für Bedürftige sammeln, ein Job, den er zunächst als unter seiner Würde betrachtet. Erst als er die Menschen, denen die Gelder zugutekommen näher kennenlernt, beginnt er seine Sicht auf die Dinge zu ändern…