Neun Fremde, die über die Weihnachts-Feiertage am Flughafen gestrandet sind, mieten einen Bus, um nach Denver zu kommen. Die Reise wird zu einem emotionalen Abenteuer.
Als Junge hat Cecil Gaines auf den Baumwollplantagen im amerikanischen Süden Rassismus und die brutale Gewalt der Weißen erlebt. Als Butler steht er seit 1952 in den Diensten des Weißen Hauses und beobachtet beunruhigt, wie sich das Land mit der aufkommenden Bürgerrechtsbewegung explosiv erhitzt, wie verschiedene Präsidenten auf die Veränderungen und Herausforderungen reagieren und wie seine Familie durch den Konflikt mit dem ältesten Sohn, der im Unterschied zum Vater den Weg der Konfrontation sucht, gespalten wird.
Nachdem durch die randalierenden und genetisch veränderten Affen und den ausgebrochenen Virus die Weltbevölkerung drastisch reduziert wurde, versuchen einige wenige Überlebende ihr Dasein in San Francisco zu fristen. Aber auch bei den Affen ergeben sich Probleme. Der Anführer Caesar muss seine Machtposition in den eigenen Rängen behaupten. Mittlerweile hat er selbst eine Frau und ein Baby. Seinen Artgenossen hat er mittlerweile beigebracht, sich mithilfe einer Zeichenspracheuntereinander zu verständigen. Alles deutet darauf hin, dass der Waffenstillstand zwischen Affen und den überlebenden Menschen nicht von Dauer sein wird. Bald schon wird sich entscheiden, welche der beiden Spezies die Erde in Zukunft dominieren wird.
Was heute Elton John und Lady Gaga sind, war in den 70er Jahren Liberace in einer Person. Als virtuoser Pianist, Entertainer in Las Vegas und Superstar der pompösen Shows lag ihm weltweit ein Millionenpublikum zu Füßen. Auf der Bühne und im Privaten erhob er Luxus und Glamour zu seinem Lebensstil. Lange Pelzmäntel, glitzernde Kostüme, goldene Kerzenständer und massenhaft teurer Schmuck waren seine Markenzeichen. Mehrere Rolls-Royce zählten zu seinem Fuhrpark, alleine 39 Flügel schmückten seine private Villa. Alles gab es im Überfluss - und er selber sagte einmal: „Too much of a good thing is wonderful“.
Dem Washingtoner Polizisten John Cale wurde gerade sein Traumjob verwehrt, für den Secret Service als Personenschützer von Präsident James Sawyer zu arbeiten. Weil er seiner kleinen Tochter die schlechte Nachricht schonend beibringen will, nimmt er sie mit zu einer Besichtigungstour durch das Weiße Haus. Doch plötzlich wird der gesamte Gebäudekomplex von einer schwer bewaffneten paramilitärischen Gruppe gestürmt und besetzt. Während die Regierung ins Chaos stürzt und allen die Zeit davonläuft, liegt es an Cale, den Präsidenten, seine Tochter und das Land zu retten.
Nach dem Ausbruch eines tödlichen Virus ist das Ende der Welt angebrochen. Eine vierköpfige Familie versucht verzweifelt, unter den extremsten Umständen zu überleben und sich vor den anderen Überlebenden zu schützen. Ihr Ziel ist es, der Großstadt zu entkommen und zurückzukehren in ihre ländliche Heimat nach Dovers Band. Als sie sich, möglichst fernab der Zivilisation, durch den Wald schlagen, müssen sie feststellen, dass dort noch eine weit größere Gefahr lauert.
Die Ganoven Hans Georg Pauler und Ulrich Raffcyk überfallen morgens um acht eine Sparkassenfiliale in einer Hamburger Vorstadt und nehmen die Bankangestellten Anna Klages und Kirstin Bauer als Geiseln. Die Polizei spielt zunächst auf Zeit; immer mehr Menschen, auch Reporter, finden sich ein. Sehr schnell erkennen Pauler und Raffcyk, dass sie über Medien und Öffentlichkeit Druck auf die Polizei ausüben können. Ihre Forderungen, eine halbe Million Mark und ein schnelles Fluchtauto, werden nach der Identifizierung von Pauler, dessen Kriminalakte ihn als skrupellosen Typen ausweist, erfüllt. Nach vierzehn Stunden verlassen die Bankräuber mit dem erpressten Geld unbehelligt die Bank und beginnen ihre Fluchtfahrt. Versorgt mit Bier und Aufputschmitteln geht es nach Münster, wo Raffcyks Bruder wohnt - für die beiden Geiseln eine Fahrt mit ungewissem Ausgang.