Gotham City im Jahr 1981: Der mental instabile Arthur Fleck führt wahrlich nicht das Leben, von dem man träumt: Vollgepumpt mit Medikamenten geht er seiner Arbeit als kostümierter Werbeschildträger nach und wird nicht selten das Ziel von Spott und Attacken. Abends zieht es ihn in sein heruntergekommenes Apartment, wo er sich um seine kranke Mutter kümmern muss. Gemeinsam hoffen sie auf ein besseres Leben, das Arthur als Stand-Up-Komiker realisieren will. Als plötzlich die Förderung für seine psychologische Betreuung gestrichen wird, nimmt das Unheil seinen Lauf. Die Schusswaffe eines Kollegen, die Suche nach seinem echten Vater und plötzlicher Ruhm sorgen dafür, dass der einstmals harmlose Exzentriker die ganze Stadt in Angst und Schrecken versetzt …

Am gleichen Tag, 300 Kilometer voneinander entfernt, sehen sich zwei Polizisten mit zwei Verbrechen konfrontiert. Kommissar Pierre Niémans, ein erfahrener Mann und Held der Anti-Gang, besitzt einen untrüglichen Instinkt, versteckt jedoch schmerzhafte Ängste. Er begibt sich nach Guernon, einer Universitäts-Stadt in den Alpen, um einem grausamen Mord nachzugehen. Max Kerkérian, ein lebhafter ehemaliger Autodieb und Einzelgänger, hat sich wegen der Liebe zur Nacht und zur Gefahr der Polizei angeschlossen. Er bricht auf nach Sarzac, um eine Grabschändung zu untersuchen. Bei der Leiche handelt es sich um ein kleines Mädchen, das im Jahr 1982 verschwand. Bald begegnen sich die beiden Ermittler und weitere Mordfälle kommen hinzu. Die Wahrheit übertrifft die kühnsten Vorstellungen der beiden Polizisten und führt sie nach oben in die Berge, an die Türen des Todes und des Eises.

Zwischen 1964 und 1986 soll Richard Kuklinski nach eigenen Angaben über 100 Menschen umgebracht haben. Dies ist seine Geschichte: Wegen seiner Kaltblütigkeit wird der für den Mafioso Roy Demeo tätige Kuklinski The Iceman genannt. Doch hinter der eiskalten Fassade steckt ein Mann mit Prinzipien (keine Frauen, keine Kinder) und ein Familienmensch, der alles tut, um für seine Frau Deborah und die Kinder zu sorgen. Für ihre bessere Zukunft möchte er sich mithilfe des Killerkollegen Robert Pronge unabhängig im lukrativen Killer-Geschäft machen. Diesen Affront lässt der Mobster Roy Demeo nicht unbestraft geschehen, wie Kuklinskis Familie sehr schnell herausfinden soll. Doch Demeo hat sich mit dem falschen Hitman angelegt.

Für Rachel ist es ein ganz normaler Tag. Morgens sie ist spät dran und wird durch das Verkehrschaos auf dem zur Schule ihres Sohnes aufgehalten. Als ihre wichtigste Klientin kündigt und der Fahrer vor ihr die grüne Ampel ignoriert, reist ihr der Geduldsfaden und sie zieht hupend an ihm vorbei. Sie ahnt nicht, dass sie so zur Zielscheibe eines Mannes wird, der nichts mehr zu verlieren hat. Er heftet sich an ihre Fersen und will ihr einige Lektionen erteilen, die sie so schnell nicht mehr vergessen wird. Ziel ist nicht nur sie, sondern auch ihre Liebsten. Der Fremde schlägt gnadenlos und scheinbar unaufhaltsam immer wieder zu.

Eve flirtet in einer Bar mit einem charmanten Mann, der sich schnell als mörderischer Psychopath entpuppt. Gemeinsam mit einem Handlanger entführt er Eve. Doch nach einem Autounfall kann sie sich befreien und in ein Waldstück fliehen. Im Kampf um Leben und Tod geht Eve an ihre Grenzen und darüber hinaus. Der Wald ist auf ihrer Seite. Während die zwei Männer die Verfolgung aufnehmen, wird die Gejagte zur Jägerin. Überleben ist nicht genug – sie will Rache!

Ticket zur Hölle (Train d'Enfer) ist ein französischer Film, der auf einer wahren Begebenheit basiert. Eines Abends kommt es während eines Balls in einer Kleinstadt zu einer Schlägerei in rassistisch gefärbter Atmosphäre. Drei der Rädelsführer landen auf der Polizeiwache. Am nächsten Tag, dem 14. November 1983, schlugen die drei Männer, die sich um die Einschreibung in die Fremdenlegion bewarben, im Zug Bordeaux-Ventimiglia den 26-jährigen Algerier Habib Grimzi, bevor sie ihn aus dem Fenster warfen. Eine junge Frau, die Zeuge des Mordes wurde, alarmierte die Polizei. Die Ermittlungen beginnen in einem Klima extremer Spannungen. In der Stadt nehmen Provokationen und Angriffe zu...

Eine Theatergruppe führt im Stile des Grand Guignol eine Aufführung von Edgar Allan Poes "Die Morde in der Rue Morgue" auf. Doch dann werden auch abseits der Bühne Darsteller aus der Truppe ermordet und es stellt sich die Frage nach dem Wer und Warum...

Viola und Nicola führen eine romantische Ehe und ihr Glück könnte nicht größer sein, als Viola schwanger wird. Doch dann verliert sie das Kind und ihre Beziehung wird auf eine harte Probe gestellt. Nicola scheint das traumatische Erlebnis langsam zu verarbeiten, während Viola in eine tiefe Depression stürzt. Also versucht Nicola, sie auf andere Gedanken zu bringen, indem er ein entspanntes Wochenende in der Waldhütte seines Onkels organisiert. Doch in den Tiefen des Waldes kommt seine dunkelste Natur zum Vorschein und Viola erkennt, dass ein perfekter Ehemann nicht existiert.

Technologie bringt uns näher. Oder vielleicht bringt es Fremde ein bisschen zu nahe. Aber wie sehr kann man jemandem wirklich vertrauen? Bei einem neuen Mitfahrdienst weiß man nie, mit wem man ins Auto steigt. Oder ob du jemals rauskommst.