Der 30-jährige Seymour Moskowitz führt ein eintöniges Leben als Parkwächter und geht abends allein ins Kino und in die Kneipe. Auf der Suche nach mehr Glück verlässt er New York und zieht nach Los Angeles. Minnie Moore, die Moskowitz dort auf einem Parkplatz kennenlernt, ist eine feine Dame, hat Geld, eine Riesenbibliothek und arbeitet als Museumskuratorin. Nach dem Bruch ihrer letzten Beziehung hat sie alle Träume von Liebe und einer ernsthaften Partnerschaft aufgegeben. Doch Moskowitz verliebt sich in Minnie und tut alles dafür, Minnie für sich zu gewinnen…

Der über alles normal erdenkliche hinaus Superreiche Sir Guy Grand hat längst den Blick für das normale Maß verloren, er ist davon überzeugt, dass er für Geld alles kaufen kann – und so lebt er auch. Als er eines Tages jedoch einen skeptischen Gammler trifft, adoptiert er diesen kurzerhand, um ihm seine These vom „alles ist käuflich“ und „Geld öffnet jede Tür“ zu beweisen. Dieses versucht er fortan dann anhand von sich an Skurrilität gegenseitig einander übertreffenden Aktionen …

An einem ruhigen Sommerabend findet plötzlich nach langer, ungeklärter Abwesenheit ein zerrissener und zögerlicher Will Morrison seinen Weg zurück zu einem idyllischen Sommerhäuschen auf einer kleinen Insel. Es ist das Haus von Mary und Arthur Bloom, den Eltern seines besten Freundes Daniel, die ihn gleichermaßen überrascht und erfreut aufnehmen. Am nächsten Morgen trifft auch Daniel aus New York ein, der von seiner besorgen Mutter von Wills Rückkehr erfahren hat. Er genießt gerade den Erfolg seines ersten Buches. Schnell wird klar, dass Wills und Daniels Freundschaft schon wesentlich bessere Zeiten gesehen hat. zwischen ihnen herrscht nur noch Hass.

Zwei Bankräuber landen durch eine Verkettung (un-)glücklicher Zufälle in der texanischen Kleinstadt Happy. Dort werden die beiden von den Einwohnern für zwei schwule Tanzlehrer gehalten, die eine Mädchengruppe auf den bevorstehenden Tanzwettbewerb vorbereiten sollen. Sie gewinnen schnell die Herzen der Einwohner und allmählich fangen sogar die flüchtigen Gauner an, sich in ihrer Rolle wohl zu fühlen. Schade nur, dass sie bald wieder türmen müssen. Wieso also nicht vorher noch die Bank ausrauben?

Weihnachten im Jahre des Herrn 1907: Im Territorium von Arizona sorgt Marshall Valentine Casey für Recht und Gesetz. Doch als die Familie, von der er sich losgesagt hat, unter Führung des Patriarchen Leland Henry in die Stadt kommt und einen schrecklichen Raubüberfall begeht, verändert sich für ihn alles. Ein Jahr später ist es Valentine wieder gelungen, seine Familie abzuschütteln. Er ist in einer anderen Stadt und macht der mysteriösen Adalyne den Hof. Doch schon bald holt ihn die Vergangenheit wieder ein, in Form eines Mannes, der behauptet, dass Valentine Casey ein Jahrzehnt zuvor gestorben ist. Und durch seine verbrecherische Familie, die ihn wieder aufgespürt hat …

Giovanni, ein von der Liebe enttäuschter Steh-Geiger, unternimmt nach der Abweisung durch seine Angebetete den ersten seiner zahlreichen, fehlgeschlagenen Selbstmordversuche. Nach dem Tode seines Cousins bittet ihn sein Onkel "Pop" Bazinni aus Amerika um Hilfe. Seine Firma, die handgemachtes Feuerwerk herstellt, steht kurz vor dem Konkurs. Giovanni, noch nie aus Neapel herausgekommen, hat natürlich Probleme sich in Amerika einzugewöhnen. Er trifft Val, die Witwe seines Cousins, und nach kurzer Zeit verliebt er sich in sie. Aber die Probleme beginnen jetzt erst: Die Zito-Familie will Bazinni übernehmen. Der widerliche Joey Zito hat sich mit Val verlobt. Ein großes Feuerwerk-Festival steht vor der Tür. Pop Bazinni stirbt und Val scheint für Giovanni verloren. Doch in einem turbulenten Finale wendet sich alles noch zum Guten.