Ein Dokumentarfilm, der uns auf eine wissenschaftliche und spirituelle Reise mitnimmt, auf der wir entdecken, dass der menschliche Körper sich selbst von jeder Krankheit heilen kann, indem er seine Wahrnehmung ändert.

Zucker ist in aller Munde. Es ist weltweit das am weitesten verbreitete Nahrungsmittel. Doch welchen Effekt hat Zucker auf uns? Was passiert, wenn die Ernährung vor allem aus zuckerhaltigen Lebensmitteln besteht? Diese Fragen stellte sich der australische Schauspieler und Filmemacher Damon Gameau und wagte den Selbstversuch. Nicht etwa Limonade, Eiscreme oder Schokolade stehen hier im Mittelpunkt, sondern Lebensmittel, die als „gesund“ verkauft werden: ob fettarmer Joghurt, Müsli, Fruchtriegel, Säfte oder Smoothies. 60 Tage lang 40 Teelöffel Zucker täglich aus ebensolchem „Wellness-Food“ zugeführt – so sah Gameaus Diät unter Aufsicht von Wissenschaftlern und Ernährungsberatern aus. Während seines Experiments reiste Damon Gameau zudem durch die süße, weite Welt des Zuckers und schaute der Lebensmittelindustrie auf die Finger, besuchte Fachleute, Ärzte, Wissenschaftler und nicht zuletzt Zucker-Geschädigte.

Bären und die bisher ungeklärten Mechanismen ihres Organismus (wie beispielsweise der Winterschlaf) stehen im Blickpunkt der medizinischen Forschung. Da Mensch und Bär sich genetisch sehr ähnlich sind, erhoffen sich Wissenschaftler durch genauere Nachforschungen einen Durchbruch im Kampf gegen weit verbreitete Leiden. Kann die Humanmedizin wirklich von den Bären lernen?