Die Geschichte vom Trojanischen Pferd ist wohl eine der berühmtesten Geschichten, die je erzählt wurde: Nach zehn Jahren blutigem Krieg beschließt die griechische Koalition, die Belagerung aufzuheben und abzureisen, aber nicht bevor sie vor den Toren ein riesiges Holzpferd zurücklässt, das die Trojaner selbstbewusst in die Stadt führen. Ein paar Stunden später geht das einst unbesiegbare Troja in Flammen auf. Was genau ist passiert? Ist dieser Mythos wahr oder falsch?
Nachdem der Halbgott Hercules ein schönes Fräulein aus der Höhle eines Hexers befreien konnte, begibt er sich mit dem dort ergatterten Zaubertrank zu seinem Freund, dem unsterblichen (zweihüfigen) Zentauren Cheiron, den er einst in einem Kampf versehentlich verletzte und dessen ewige Wunde er mit dem Getränk vergeblich zu heilen versucht. Als in der Welt plötzlich die Feuer erlöschen und Kälte einbricht, beschließen Hercules und die daraufhin bei Cheiron um Rat ersuchende Deïaneira, gemeinsam den Gott des Feuers Prometheus aufzusuchen, von dem sie den Grund dafür zu erfahren gedenken.
Hercules trifft auf einen Boten und schwört, die Stadt Troy von Heras Fluch zu befreien. Auf dem Weg dorthin entdeckt er ein eigensinniges Mädchen, welches ihn begleitet. Wie sich herausstellt, ist das Mädchen schuld an dem Fluch, denn es ist die Tochter von König Ilus. Der weigerte sich vor Jahren, seine Tochter einer Riesen-Seeschlange zu opfern, woraufhin Hera den Fluch über die Stadt legte. Nun müssen Hercules und König Ilus' Tochter Deianeira die Stadt retten.
Hercules erfreut sich eines ruhigen, bäuerlichen Lebens mit seiner Familie. Er erzählt seinen Kindern ab und zu von seinen begangenen Taten und schwelgt nebenbei in Erinnerungen, die er auch mit seinem ihn eines Tages besuchen kommenden besten Kumpel Iolaos betrinkt. Als die beiden Gefährten am Abend von einem Fremden namens Danion aufgesucht werden, der Hercules darum bittet seinen von einem riesigen Monster gefangenen Bruder Andius zu retten, begeben sich die beiden tatendürstigen Bauern auf den Weg in ein lang ersehntes Abenteuer.
Nachdem der inzwischen sesshaft gewordene und mit seiner Frau Deïaneira sowie drei Kindern beglückte Hercules den von Hera gesandten Boxer Eryz in einem Zweikampf getötet hat, zerstört er wieder einmal einen Tempel seiner göttlichen Feindin. Später wird er von der nurischen Jungfrau Iole aufgesucht, die ihn darum bittet den Einwohnern ihrer Stadt gegen ein Loch, aus dem der Tod strömt, beizustehen, woraufhin sich der Halbgott mit Iole und dem Zentauren Nessus, einem Anhänger der Hera, auf den Weg dorthin begibt.
Herkules: Keiner war stärker, keiner war mutiger. Sein Körper und seine Seele waren geschmiedet aus den Flammen von tausend Sternen. Um die Mächte des Bösen, die seit ser Dämmerung der Schöpfung unaufhaltsa, gewachsen waren, zu zerschmettern, schickte Gottvater Zeus seinen Sohn auf die Erde. Zum gnadenlosen Kampf gegen König Minos und dessen ebenso schöne wie schurkische Tochter Adriane. Mit ungebändigter Kraft, stärker als hundert Männer, stellt sich der Halbgott der Herausforderung. Ob im Kampf mit der Hydra oder dem Riesen Antäus. Zwei von "zwölf Aufgaben", die Herkules mit Kraft und List lösen kann. Doch in den Armen der listigen Adriane scheint er verloren...
Vier olympabtrünnige Gottheiten (namentlich Hera, Aphrodite, Flora und Poseidon) haben dem Göttervater seine sieben Donnerkeile entwendet und sie auf Erden versteckt, vorzugsweise in fiesen Ungeheuern und Bestien. Daraufhin entsendet Zeus seinen Sohnemann Herkules , der sowieso schon von ein paar Jungfrauen namens Glaucia und Urania zwecks Nichtopferung am Altar eines Feuerdämons gesucht wird. Alsband sammelt Hercules fleißig Keile ein und teilt welche aus, während die Gottheiten leider den Fehler begehen, seinen alten Feind Minos wieder zum Leben zu erwecken, der ihnen jedoch mittels des Schwerts von Uranos schon bald eine Nummer zu groß wird...