„Bohemian Rhapsody“ erzählt die Geschichte, wie Freddie Mercury, Brian May, Roger Taylor und John Deacon die Band Queen gründeten – eine der legendärsten Rockgruppen aller Zeiten. Durch so grundverschiedene Songs wie „Killer Queen“, „Bohemian Rhapsody“, „We Are The Champions“ und „We Will Rock You“ sowie unzähligen weiteren Songs gelang der Band ein beispielloser Erfolg, der Freddie zu einem der beliebtesten Entertainer weltweit machte. Doch hinter der Fassade von Erfolg kämpft Freddie mit seiner inneren Zerrissenheit. Der aus Sansibar stammende Parse sucht unablässig nach seinem Platz in der Welt, während er gleichzeitig versucht, sich in einer Gesellschaft, die in Stereotypen und Erwartungen gefangen ist, mit einer Sexualität zu arrangieren, die er selbst kaum definieren kann. Freddie wagt es, sich zu widersetzen, aber zahlt auch den Preis dafür …

Der gesundheitlich angeschlagene Poet John Keats und die Schneiderin Fanny Browne verlieben sich. Ihr Umfeld missbilligt die Affäre. Fannys Mutter will keinen armen Künstler als Schwiegersohn und Johns Gönner und väterlicher Mentor Mr. Brown hält das hübsche Mädchen nur für einen Störfaktor, das den Dichter von der wahren Kunst ablenkt. Die beiden Liebenden nehmen keine Rücksicht darauf, schreiben sich innige Briefe, treffen sich ab und an und tauschen Küsse. Doch ihr gefährdetes Glück währt nur drei Jahre. Keats stirbt an Tuberkulose.

An seinem 18. Geburtstag traf Louden Swain eine Abmachung mit sich selbst. Seitdem keucht er im Trainingsanzug durch die Straßen, stählt seinen Körper und schindet sich bis zum Umfallen. Einzig sein Freund Kuch, ein Halb-Indianer, weiß diese Herausforderung zu deuten: Louden ist auf der Suche nach einem Traum. Eine zweite Herausforderung stellt sich, als die aufreizende Carla in der Stadt auftaucht.Obwohl nur drei Jahre älter, ist sie Louden doch um Generationen voraus, erfahren und eigenständig, cool und sexy. Louden verliebt sich unsterblich.