Die Filmmusik Hollywoods hat ihre Wurzeln in Europa. Drei Komponisten, die vor Krieg und Nationalsozialismus in die USA geflohen waren, erschufen den Klang, der die Filmmusik bis heute prägt: Erich Wolfgang Korngold, Max Steiner und Franz Waxman. Diese klassisch ausgebildeten Komponisten transformierten im frühen 20. Jahrhundert die in Wien und Berlin erworbenen Methoden zu einer neuartigen amerikanischen Kunstform: der Filmmusik. Sie balancierten das Verhältnis zwischen Bild und Ton aus und entwickelten Techniken sowie dramaturgische Kniffe, um den größtmöglichen Effekt auf den Zuschauer zu erzielen. Ihr Einfluss ist in der Arbeit zeitgenössischer US-Komponisten wie John Williams oder Jerry Goldsmith sichtbar. Heute führen der Oscarpreisträger Hans Zimmer, Ramin Djawadi und Harold Faltermeyer diese Tradition fort. Ihre Melodien sind Teil des kollektiven Gedächtnisses der Menschheit und spiegeln die vereinten Traditionen europäischer und amerikanischer Musikgeschichte wider.

Bullet in a Bible ist eine Live-DVD der Punkband Green Day, die am 11. November 2005 in Deutschland veröffentlicht wurde und in den deutschen Musikcharts den Direkteinstieg auf Platz 7 schaffte. Bullet in a Bible dokumentiert die zwei größten Konzerte von Green Day, bei denen sie am 18. und 19. August 2005 im Milton Keynes National Bowl (England) vor jeweils über 65.000 Menschen spielten. Obwohl sie 20 Songs in ihrem Live-Repertoire zur Verfügung hatten, wurden nur 14 davon auf die Platte Bullet in a Bible aufgenommen. Die DVD zeigt eine über 65 Minuten dauernde Live-Performance von Green Day, gemischt mit Behind-the-Scenes-Teilen und offenen Interviews mit jedem Bandmitglied, in denen sie über ihre Karriere und das Touren durch die Welt erzählen.

In dieser Doku, die Shawn Mendes auf seiner Welttournee begleitet, spricht der Star offen über seinen Ruhm, Beziehungen und seine musikalische Zukunft.

Dokumentarfilm über Ray Parker Jr. und die Entstehung des Ghostbuster-Titelsongs.

Eine Dokumentation über einen der kreativsten Köpfe dieses Jahrhunderts. Erzählt wird von den Anfängen bei den Beatles 1961, über die Trennung 1970, das Kennenlernen von Yoko Ono, seiner späteren Frau, seine Musik, das legendäre Bed-In, die Friedensbewegung allgemein, die Geburt seines Sohnes bis hin zu seinem Tod. Zu sehen weiterhin rare Interviews und Aufnahmen, Fotos und Konzertausschnitte.

Agnetha Fältskog, Anni-Frid Lyngstad, Björn Ulvaeus und Benny Andersson gründeten ABBA 1972. Zwei Jahre später gewannen sie den Eurovision Song Contest mit "Waterloo". Danach wurde ABBA zu einem globalen Phänomen, das weltweit die Charts anführte und weit über 100 Millionen Platten verkaufte. 1979 fand in der Wembley Arena in London ein Konzert vor einem begeisterten Publikum statt, bei dem sie ihre größten Hits wie "Gimme! Gimme! Gimme!" oder "Dancing Queen" performten.

Dokumentarfilm über die Musikerin Suzi Quatro, die über die Musik hinaus die Kultur prägte.