Ein tiefer Einblick in das Gefängnissystem der Vereinigten Staaten von Amerika und wie es die Rassenungleichheit der Nation zeigt.

In dieser wahren Hintergrundgeschichte zur Serie „How to Sell Drugs Online“ enthüllt Max S., wie er von seinem Kinderzimmer aus ein Drogenimperium erschuf.

Der Hollywood-Star Hedy Lamarr galt einst als weltweit schönste Frau und feierte als Filmschauspielerin besonders in den 1940er Jahren große internationale Erfolge. Ihr Dasein als Wissenschaftlerin und ihre Pionierarbeit im Bereich der Mobilfunktechnik war hingegen nie Teil öffentlicher Diskussion. Zu Unrecht als „ein weiteres schönes Gesicht unter vielen“ betitelt, hat Hedys eigentliches Erbe viel mehr Gewicht. Als österreichische Jüdin, die nach Amerika emigrierte, erfand sie ein störungsgesichertes Fernmeldesystem, das zur Niederlage des Dritten Reiches hätte beitragen können. Sie wollte ihr Patent der amerikanischen Marine übergeben, wurde aber abgewiesen - sie solle lieber Küsse gegen Kriegsanleihen verkaufen. Kurz vor ihrem Tod entdeckten Wissenschaftler ihre Erfindung, die als Basis der heutigen Kommunikationstechnik für sichere WiFi-, GPS- und Bluetooth-Verbindungen dient.

Norbert Witte will aus dem Spreepark in Berlin den größten Vergnügungspark Deutschlands machen. Doch dann geht der Park pleite und der Karussell-König setzt sich mit seiner Familie nach Peru ab. Im Gepäck: Zwei Achterbahnen und zehn Karussells. Zurück bleibt ein Haufen Schrott und ein Berg Schulden für die Stadt Berlin. Als in der Peru der ersehnte Durchbruch ausbleibt, lässt sich Witte mit der Drogenmafia ein. 175 Kilo Kokain sollen im "Fliegenden Teppich" nach Deutschland geschmuggelt werden. Doch der Deal fliegt auf. Wittes Sohn wird in Peru verhaftet. Während Witte in Berlin seine milde Strafe im offenen Vollzug absitzt, lautet das Urteil gegen seinen Marcel: 20 Jahre Haft in einem der gefährlichsten und härtesten Gefängnisse der Welt.

In den letzten Jahren ist die USA von einer wahren Drogenwelle erfasst worden. Die Dokumentation erzählt die Geschichte von acht Heroinabhängigen aus Cape Cod und zeichnet ungeschönt und sehr ehrlich den Lebens- und Leidensweg der Süchtigen nach.

Der Film porträtiert die junge, offensichtlich heruntergekommene Susan Superstar, die in Kalifornien in einem leeren, mit einem Zelt überdachten Swimmingpool haust und über ihr Leben sinniert. Filmplakate und großformatige Starporträts an den Beckenwänden zeugen von ihrem früheren Leben als Star. In Rückblenden begleitet der Film die junge Frau durch ihr von Amphetaminen aufgeputschtes, ruhe- wie inhaltsloses Leben in Manhattan. Unterlegt von Tonbandinterviews wechseln sich farbige Spielszenen in Kalifornien, mit schwarzweißen Filmausschnitten ab, die Susans/Edies wildes Partyleben in der Factory von Andy Warhol zeigen; dabei plaudert sie in den farbig gedrehten Swimmingpool-Sequenzen, im Drogenrausch euphorisch delirierend, über Menschen, denen sie einst begegnete, wie beispielsweise Viva, Brigid Berlin oder Allen Ginsberg.

Anhand der New Yorker Undergroundszene wird untersucht, welche Auswirkungen LSD auf die Gesellschaft hat.