Was, wenn einem niemand glauben will. Hanni, Bäuerin und dreifache Mutter, macht sich Sorgen um ihre Tochter Magdalena. Das Mädchen ist kleiner als die anderen, empfindlicher, erbricht sich öfters und sieht immer schlechter. Es sei bestimmt die Psyche, sagen die Ärzte, die Lehrerin und auch die Familie. Eine Brille mit Normalglas wird sicher helfen. Aber Hanni spürt als Mutter, dass eine neue Brille nichts ändern wird und das es um mehr geht. Selbst geplagt von einer unerhörten Jugenderinnerung beginnt sie, unbeirrt und unaufhaltsam, um das Leid ihrer Tochter zu kämpfen und setzt dabei nicht nur das Familienglück und ihre Existenz aufs Spiel, sondern schreckt am Ende auch vor der Bayerischen Justiz nicht zurück.

Der amerikanische Schauspieler John Travolta wirkte im Laufe seiner Karriere in mehr als fünfzig Filmen mit. Sein tänzerisches Talent verhalf ihm zu Rollen in „Saturday Night Fever“ und „Grease“, die ihn berühmt machten. In diesem Porträt wird aber auch der Mensch John Travolta gezeigt, der Schicksalsschläge hinnehmen musste, wie den Tod einer Lebenspartnerin und den seines Sohnes Jeff.

Elvis Presley (Dale Midkiff) ist eine Ikone seiner Zeit. Er landet einen Nummer 1-Hit nach dem anderen und die Frauenherzen liegen ihm zu Füßen. Doch hat der "King of Rock´n´Roll" auch mit Drogenproblemen zu kämpfen. Das geht natürlich auch nicht unbemerkt an seiner Tochter Priscilla (Susan Walters) vorbei, die versucht, ein normales Leben im Schatten ihres Vaters zu führen...

Mit vier Trophäen in der Kategorie "Beste Hauptdarstellerin" ist Katharine Hepburn bis heute die unbesiegte Oscar-Königin, eine ewige Ikone Hollywoods. Nach 40 Rollen und über 60 Jahren Karriere hat das American Film Institute sie zum größten weiblichen Star in der Geschichte des amerikanischen Kinos ernannt.

Der Tennislehrer Günther Bosch entdeckt den jungen Tennisspieler Boris Becker im Jahr 1982. Zusammen mit dem von Bosch engagierten Manager Ion Țiriac werden sie ein erfolgreiches Team. Mit 17 Jahren wird Becker 1985 jüngster Wimbledon-Gewinner und verteidigt den Titel ein Jahr später.

Der Fernsehfilm erzählt die Lebensgeschichte von Gerhard Höllerich, der als Roy Black zum Frauenschwarm und Schlagerstar avancierte. Von seinen - vor allem weiblichen - Fans vergöttert, von der Kritik zerrissen wurde er einer der erfolgreichsten deutschen Schlagersänger. Doch nach dem Höhepunkt kam der Absturz. Alkoholkrank tingelte er durch die deutsche Provinz bis er Ende der 80er Jahre noch einmal ein überraschendes Comeback feierte.