„Bohemian Rhapsody“ erzählt die Geschichte, wie Freddie Mercury, Brian May, Roger Taylor und John Deacon die Band Queen gründeten – eine der legendärsten Rockgruppen aller Zeiten. Durch so grundverschiedene Songs wie „Killer Queen“, „Bohemian Rhapsody“, „We Are The Champions“ und „We Will Rock You“ sowie unzähligen weiteren Songs gelang der Band ein beispielloser Erfolg, der Freddie zu einem der beliebtesten Entertainer weltweit machte. Doch hinter der Fassade von Erfolg kämpft Freddie mit seiner inneren Zerrissenheit. Der aus Sansibar stammende Parse sucht unablässig nach seinem Platz in der Welt, während er gleichzeitig versucht, sich in einer Gesellschaft, die in Stereotypen und Erwartungen gefangen ist, mit einer Sexualität zu arrangieren, die er selbst kaum definieren kann. Freddie wagt es, sich zu widersetzen, aber zahlt auch den Preis dafür …

Spontan meldet sich Megan Leavey zu den Marines. In der Ausbildung trifft sie auf einen anderen Soldaten mit schwierigem Charakter: Sprengstoffhund Rex. Der aggressive Schäferhund braucht einen neuen Hundeführer und Megan setzt alles daran, um die entsprechende Qualifikation zu bekommen. Im Irak retten sie viele Kameraden vor Bomben und Minen. Die Arbeit schweißt die junge Frau und ihren Hund eng zusammen. Danach beginnt für die junge Frau ein neuer Kampf: Ihr vierbeiniger Kamerad soll wieder in den Einsatz, für ein ziviles Leben an ihrer Seite ist er nach Ansicht der Army nicht geeignet.

US-amerikanische Filmbiografie aus dem Jahr 1972 von Sidney J. Furie. Diana Ross spielt die berühmte Jazzsängerin Billie Holiday (1915–1959). Auf ihren gleichnamigen Erinnerungen (1956) basiert dieser Film.

Elvis Presley (Dale Midkiff) ist eine Ikone seiner Zeit. Er landet einen Nummer 1-Hit nach dem anderen und die Frauenherzen liegen ihm zu Füßen. Doch hat der "King of Rock´n´Roll" auch mit Drogenproblemen zu kämpfen. Das geht natürlich auch nicht unbemerkt an seiner Tochter Priscilla (Susan Walters) vorbei, die versucht, ein normales Leben im Schatten ihres Vaters zu führen...

Gewalt, Mord und brennende Kirchen kennzeichnen die norwegische Black-Metal-Szene der 1990er-Jahre. Im Mittelpunkt des "Chaos" stehen Øystein "Euronymus" Aarseth, Mitgründer der legendären Band Mayhem und selbst ernannter Erfinder des "wahren norwegischen Black Metals" sowie Varg "Greven" Vikernes, ein Bekannter und Bandkollege auf der Suche nach Anerkennung in den Black-Metal-Kreisen. Was als Freundschaft zwischen den beiden jungen Musikern beginnt, endet mit einem blutigen Mord und prägt die Metal-Szene bis heute...

Der Film stellt, so behutsam wie vorsichtig, eine amerikanische Legende vor: den verrückten, besessenen, in jeder Hinsicht extremen Jazzer. Alles will der gleichzeitig: Liebe und Erfolg, ewige Lust und ewigen Spaß. Von der Musik erfüllt, zugleich aber von allen nur denkbaren Gelüsten abhängig, läßt Parker seinen Obsessionen freien Lauf: Auf seinem „Hörn" improvisiert er, was nie zuvor zu hören war; mit seinem Körper konsumiert er, woran andere schnell zugrunde gehen — Heroin, Alkohol und Medikamente, Freß- und Sexorgien. Die Tragödie dieses heiligen Mannes: daß er das eine nur tun kann, ohne das andere zu lassen. Seine maßlose, schwindelerregende Musik setzt ein maßloses, schwindelerregendes Leben voraus.