Der erfahrene Schauspieler Takato Saijou steht vor einer großen Herausforderung, die sein Partner Junta Azumaya einmal wieder mit Leichtigkeit meistert. Das kann er natürlich nicht auf sich sitzen lassen und deshalb greift Takato zu einer doch etwas extremen Maßnahme: Es geht nach Spanien! Denn für ihr gemeinsames neues Projekt, das auf einer spanischen Legende beruht, gibt es viele Szenen mit spanischen Tänzen und gerade der Flamenco fällt Takato unglaublich schwer. Währenddessen hat Junta durch seine spanischen Wurzeln einen großen Vorteil und das Gefühlt schon im Blut. Wird Takato es schaffen, den Flamenco zu meistern? Und kann Junta ihn dabei allein lassen?
Ayumi Nitta leidet unter Antropophobie. Diese Krankheit ist dadurch gekennzeichnet, dass Betroffene in Panik geraten, wenn sie sich der Betrachtung durch andere ausgesetzt fühlen. Es entsteht die Furcht sich zu blamieren. Deswegen ziehen sich die Betroffenen zurück, um den angstauslösenden Situationen zu entfliehen. Trotz ihrer Krankheit arbeitet Ayumi Nitta als Hausmeisterin in einem Krankenhaus. Eines Tages trifft sie auf den Chirug Wataru Makino. Die beiden schlafen miteinander, sehen sich jedoch danach nicht wieder. Einige Wochen später bemerkt Ayumi, dass sie schwanger ist. Sie trifft sich mit Wataru, um ihm von der Schwangerschaft zu erzählen. Dieser glaubt jedoch, dass es sich um einen Aprilscherz handelt, da Ayumi den 1. April gewählt hat, um mit ihm zu sprechen. Nach ihrem Gespräch trifft sich der sexabhängige Wataru mit einer Stewardess namens Reiko in einem italienischen Restaurant. Er weiß nicht, dass Ayumi Nitta auch in diesem Restaurant essen wird…
Die besten Kumpel Nat und Tat staunen nicht schlecht, als eines Tages auch der sportliche und höchst gutaussehende Ek in der Schwulenselbsterfahrungsgruppe aufkreuzt. Von dem hatten sie bisher nämlich angenommen, er sei hetero und habe eine Freundin. Ek scheint sich selbst noch nicht ganz klar darüber zu sein, was er will, und leidet darüber hinaus unter einem intoleranten Trinkervater. Auch Tat mag sich nicht den Eltern offenbaren, derweil der offen schwule Nat den Jagdinstinkt von Schulrowdies weckt.