Gromit hat Geburtstag, und Wallace verblüfft ihn mit einer ganz besonderen Erfindung, einer selbstlaufenden Hose. Die zweite Geburtstagsüberraschung ist nicht weniger kurios: ein neuer Untermieter – ein merkwürdiger Pinguin, an den Gromit nicht nur sein Zimmer, sondern auch die Gunst von Wallace verliert. Doch der Eindringling entpuppt sich als gesuchter Verbrecher, der die „Techno-Hose“ mitsamt dem schlafenden Wallace zu einem Diamanten-Raubzug benutzt. Eine wilde Verfolgungsjagd mit einem verrückten Showdown auf einer Spielzeugeisenbahn beginnt …
Diesmal haben sich Wallace und Gromit zusammengetan, um einen Fensterputzdienst aufzuziehen. Auf diese Weise begegnet Wallace der wunderschönen Wendolene Ramsbottom, einer Wolladenbesitzerin, deren boshafter Hund Preston sich als der führende Kopf einer raffinierten Schafkidnapperbande herausstellt. Natürlich wäre kein Wallace-&-Gromit-Abenteuer komplett ohne eine neue grandiose technische Erfindung, und diesmal ist es Wallaces "Knit-O-Matic", ein garnproduzierender Strickomat, der in der Lage ist, eine ganze Schafherde zu scheren -- allerdings eine Spur zu effizient! Als der Bösewicht Preston das mechanische Strickwunder unter seine Kontrolle bekommt, muss Gromit zu Hilfe eilen...
Der Erfinder Wallace und sein elektronikbastelnder Hund Gromit fliegen zum Mond, um zu probieren, wie er schmeckt.
Jetzt ist das skurrile Duo endlich zurück. Wallace – zerstreuter Erfinder und Käsefreund, der für ein Stück seiner Lieblingssorte Wensleydale alles um sich vergisst, und sein vierbeiniger Freund Gromit, der ständig dafür sorgen muss, dass nichts außer Kontrolle gerät, jagen ein furchtbares Ungeheuer. Nacht für Nacht verschwinden die schönsten Gewächse aus den Gemüsebeeten der Stadt. Das ist umso schlimmer, weil die prächtigsten Gartenfrüchte doch beim jährlichen Gemüsewettbewerb prämiert werden sollen. Die Jagd auf das diebische Monster beginnt …
Mit den Filmen "Père Ubu" und "Mère Ubu" widmete sich Heinrich Sabl in zwei Teilen einer Adaption des Theaterstücks "König Ubu" von Alfred Jarry. Die beiden Ubu-Filme sind die wohl aufwendigsten der bisherigen Arbeiten von Heinrich Sabl und wurden auf zahlreichen Festivals aufgeführt. Bekannte Schauspieler wie Katharina Thalbach, Ben Becker und Sophie Rois liehen den Figuren ihre Stimmen.
Mit den Filmen "Père Ubu" und "Mère Ubu" widmete sich Heinrich Sabl in zwei Teilen einer Adaption des Theaterstücks "König Ubu" von Alfred Jarry. Die beiden Ubu-Filme sind die wohl aufwendigsten der bisherigen Arbeiten von Heinrich Sabl und wurden auf zahlreichen Festivals aufgeführt. Bekannte Schauspieler wie Katharina Thalbach, Ben Becker und Sophie Rois liehen den Figuren ihre Stimmen.