Ein schwerbewaffnetes Einsatzkommando dringt unter der Führung des unheimlichen Dr. Owen in das unter Quarantäne stehende Wohnhaus ein. Auftrag der Mission ist es, eine Blutprobe des ominösen Mädchens Niña Medeiros zu nehmen, um so schnell wie möglich ein Gegenmittel gegen den Zombie-Virus herzustellen. Die ersten Infizierten lassen auch nicht lange auf sich warten und der mysteriöse Doktor scheint seine eigenen Ziele zu verfolgen. Schon bald wimmelt es überall von blutdürstigen Zombies und das tödliche Grauen bricht erneut los!
Am 21. Oktober 1994 brechen die drei Filmstudenten Heather Donahue, Michael Williams und Joshua Leonard in den Blackhill Forest in Maryland auf. Dort wollen sie einen Dokumentarfilm über eine legendäre Spukgestalt drehen, die sogenannte Hexe von Blair. Ein Jahr später wird ihr Filmmaterial gefunden. Die erhaltenen Filmaufnahmen sind ihr Vermächtnis. Sie zeigen die letzten Tage der Filmemacher, ihre quälende fünftägige Wanderung durch den undurchdringlichen Wald und die grauenerregenden Vorgänge, die zu ihrem Verschwinden geführt haben.
Es ist einer der ersten Bigfootfilme und er hat sicherlich zum Boom rund um das Fabelwesen in den 70ern beigetragen. Auch war sein halbdokumentarischer Erzählstil - die Schauspieler fungieren teils als "Augenzeugen" und die nachgestellten Stalking- und Angriffsszenen basieren angeblich alle auf wahren Begebenheiten - seiner Zeit durchaus voraus und dürfte sämtliche reißerischen Bigfootdukos bis heute geprägt haben.