Nachdem sich das Debütalbum von Foreigner ein Jahr lang in den Top-20 der US-Charts gehalten hatte, kehrte die damals sechsköpfige Band am 27. April 1978 nach England zurück, um in der Heimat von Bandgründer Mick Jones ein gefeiertes Konzert im Londoner Rainbow Theatre zu spielen. Jones & Co. spielten an diesem Abend neben ihren frühesten Hits wie „Feels Like The First Time“ und „Cold As Ice“ auch erste Vorboten des zweiten Albums „Double Vision“ (neben dem Titelsong auch das Stück „Hot Blooded“), das erst einige Monate später erschien. Auf der Bühne im legendären Rainbow Theatre war damals jenes Line-up zu sehen, das die meisten wohl als „klassische Besetzung“ bezeichnen würden: Neben Mick Jones (Leadgitarre, Keyboards, Backing Vocals) waren an jenem Abend auch Lou Gramm (Vocals, Percussion), Ian McDonald (Gitarre, Keyboards, Saxofon), Al Greenwood (Synthesizer), Ed Gagliardi (Bass) und Dennis Elliott (Drums) dabei.
Dieser Film gewährt einen intimen Einblick in den gefeierten Coachella-Auftritt von Beyoncé im Jahr 2018 und erzählt von der bewegenden Entwicklung eines kreativen Entwurfs zur kulturellen Bewegung.
Der Film zeigt wie einige der berühmtesten Filmthemen der Kinogeschichte konzipiert wurden und wie die Entwicklungsstufen eines Soundtracks vom leeren Notenblatt bis zum fertigen Score verlaufen. Die bekanntesten Filmmusikkomponisten – alle Meister ihres Fachs - teilen in diesem Dokumentarfilm ihre Erfahrungen und ihr Knowhow mit uns, den Zuschauern.
Eine Doku über das Leben der Folklegende und Menschenrechts-Aktivistin Joan Baez, mit seltenen Archivaufnahmen und sehr persönlichen Interviews.
„Stayin’ Alive“, „Night Fever“ oder „How Deep Is Your Love“ – mit diesen Hits schrieben die Bee Gees Musikgeschichte. Von den Brüdern Robin, Barry und Maurice Gibb lebt heute nur noch Barry (70). Der Älteste des einstigen Trios zeigt ganz private Filmaufnahmen, berichtet von der „Bee-Gee-Mania“ in den 70er-Jahren und spricht über die Höhenflüge und Tiefschläge innerhalb der berühmten Familienband.