Im Sommer 1989 beginnt der Massenexodus der DDR-Bürger in den Westen. Es ist der Anfang vom Ende des Ostblocks und der Macht der Sowjetunion. Weniger als 2 Jahre später wird in Moskau die rote Fahne auf dem Kreml eingeholt.

Russland, 1996: Boris Jelzin ist krank und unbeliebt und stellt sich dennoch zur Wiederwahl auf. Sein Rivale ist der kommunistische Kandidat Gennadi Sjuganow. Als der Kampf schon verloren scheint, verbünden sich die Männer des Kremls mit Geschäftsleuten und westlichen Mächten. Um zu verhindern, dass in Russland wieder sowjetische Zustände einziehen, starten sie eine unerbittliche Kampagne. In „Krimi im Kreml. Die Wiederwahl des Boris Jelzin“ schildern die wichtigsten Akteure jener Zeit die Monate vor dem Wahlkampf.

Mit Musikproduzent Frank Farian steigt Milli Vanilli Ende der 80er Jahre aus dem Nichts zum erfolgreichsten Pop-Duo der Welt auf. Was ihre Millionen Fans nicht wissen: Die beiden singen nicht selbst. Als auf dem Höhepunkt ihres Ruhms die Wahrheit ans Licht kommt, blicken die beiden Stars in den Abgrund und die Welt auf den größten Skandal der Musikgeschichte.

London zu Beginn der 2000er Jahre: Die talentierte Sängerin und Musikerin Amy Winehouse findet in den Clubs von Camden ihre Bühne. Mit ihren Songs, ihrer außergewöhnlichen Stimme und ihrem einzigartigen Charisma begeistert sie das Publikum. Schnell werden Musikfans und Talent Scouts auf sie aufmerksam und ihr kometenhafter Aufstieg in den Pophimmel beginnt.

Der Film behandelt den Aufstieg der Sängerin Celeste zum Superstar, nachdem sie während ihrer Schulzeit eine nationale Trägodie miterlebt hat. Dabei ist die Handlung in mehrere Akte aufgeteilt und deckt insgesamt 18 Jahre, angefangen von 1999 bis 2017, des Lebens von Celeste ab. In dieser Zeit wird sie Zeugin von wichtigen kulturellen Ereignissen des 21. Jahrhunderts.

Entlang von Baldigas poetischen Tagebüchern und schonungslosen Bildern sowie über die Erinnerungen von Wegbegleitern zeigt „Baldiga – Entsichertes Herz“ den Künstler nicht nur als bahnbrechenden Fotografen, sondern auch als Aids-Aktivisten und engagierten Kämpfer gegen die Stigmatisierung schwuler Lebensentwürfe. Das Porträt eines radikalen und komplexen Künstlers – und der sagenumwobenen queeren West-Berliner Szene der 80er und frühen 90er Jahre, die Baldiga so einfühlsam und authentisch fotografisch einfing wie niemand sonst.