Eineinhalb Jahrhunderte nach Darwin sind Wissenschaftler in der Lage, eines der größten Geheimnisse der Natur zu lüften. Der Film nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise von den Galapagos- Inseln zur Antarktis und durch Millionen von Jahren vom Kambrium bis zur Neuzeit, in der die Vielfalt des Lebens in Hightechlaboratorien erforscht wird.

Wenn es um Kernenergie geht, ist meistens die Erzeugung von Strom durch Kernspaltung gemeint. Zwar können mit dieser kontrollierten Technologie große Mengen an Strom CO2-frei und zu vertretbaren Kosten produziert werden, aber sie ist aufgrund der hohen Risiken umstritten. Dabei wird oft vergessen, dass die in den Atomkernen gespeicherte Energie auch durch Kernfusion erschlossen werden könnte. Diese Reaktion, bei der zwei leichte Atomkerne zu einem schwereren verschmelzen, setzt riesige Energiemengen frei. Kernfusion ist die Energiequelle der Sonne, sie verströmt nahezu unerschöpfliche Mengen an Energie. Im Gegensatz zur Kernspaltung hinterlässt die Kernfusion keine langlebigen radioaktiven Abfälle. Sie gilt gewissermaßen als der Heilige Gral der Energieproduktion, denn sie ist sauber, billig, unerschöpflich und nachhaltig – will aber partout nicht gelingen. Die Dokumentation zieht eine Bilanz des derzeitigen Forschungstandes.

1859 brachte Charles Darwin sein Buch "Die Entstehung der Arten" heraus. Darin behauptet er, dass alles Leben auf der Erde das Ergebnis von ungerichteten natürlichen Vorgängen ist, nämlich von Zeit, Zufall und natürlicher Selektion. Seit Darwin haben sich Biologen darauf verlassen, dass die Entstehung des Lebens darauf zurückzuführen ist. Doch heute erlebt seine Theorie eine Herausforderung von bisher unbekanntem Ausmaß. Der Film "Dem Geheimnis des Lebens nahe" erzählt die Geschichte von Wissenschaftlern, die eine zwar umstrittene, aber dennoch überzeugende Theorie aufgestellt haben - die Theorie des "Intelligent Design".

Dieser Film gibt Ihnen den finalen Rundumblick zu den Dingen die Sie nie wissen wollten aber unbedingt wissen sollten. "The Big Picture" - Foster Gamble zerschlägt damit auch dem zähesten Skeptiker sein Weltbild. Er zieht Ihnen den Boden unter den Füßen weg, bietet aber ein Netz mit seinen Lösungen am Ende des Films.

Entlarvt betrügerische Vertuschungen, wilde Spekulationen und betrügerische Mythen, die als absolute "Fakten" der Evolution dargestellt wurden. Sollte der Evolutionismus, der grundlegende Glaube des östlichen mystischen Denkens, in den Schulen als Wissenschaft gelehrt werden, wenn der Kreationismus, der grundlegende Glaube des jüdisch-christlichen Glaubens, vertrieben wurde?