1960 sind die Geschwister Carrie (Bailey Buntain), Christopher (Wyatt Nash) und Cathy Dollanganger (Rose McIver) vom Dachboden von Foxworth Hall geflohen, wo sie von ihrer Großmutter Olivia Foxworth (Ellen Burstyn) in der Überzeugung festgehalten wurden, sie seien, da sie aus einer inzestuösen Beziehung stammen, die Sprösslinge des Teufels. Nun, 1970, kommen die Geschwister in die Obhut von Dr. Reeves (Nick Searcy), der ihnen ein Leben in Wohlstand bietet. Nachdem dieser gestorben ist, bricht die familiäre Abgründigkeit der Dollangangers wieder hervor: Cathy und Christopher entdecken ihre erotische Zuneigung zueinander wieder, während Carrie aufgrund der Misshandlungen durch Großmutter Olivia und durch Mobbing in der Schule in ihrer sexuellen Entwicklung gestört wird. Die drohende Zersetzung der Dollangangers animiert Cathy und Christopher dazu, wieder nach Foxworth Hall zurückzukehren und dort ihre Mutter Corrine (Heather Graham) und ihre Großmutter Olivia zu konfrontieren…

In Echtzeit organisiert die Grundschullehrerin Emily eine Mischung aus gleichgesinnten Frauen, aber eine Auseinandersetzung zwischen einer Frau aus Emilys Vergangenheit und der Gruppe führt zu einer unbeständigen Kette von Ereignissen.

Holly und Marina haben sich schon in ihrer Kindheit in den 70er Jahren ewige Freundschaft geschworen. Marinas Leben verläuft von der Scheidung ihrer Eltern über Drogenexzesse ziemlich chaotisch, da ist Holly die einzige Konstante. Das führt schließlich so weit, dass sie Holly mit niemandem teilen will, selbst nicht mit ihrem eigenen Bruder Nat…

Alice und Niklas sind glücklich, es fehlt ihnen an nichts – außer einem Kind. Nach etlichen gescheiterten Invitros fahren sie auf Urlaub nach Sardinien, um ihren Kinderwunsch hinter sich zu lassen. Genau dort allerdings kommt alles hoch, was sie bisher versucht haben zu verdrängen. Eine gutgelaunte Tiroler Familie zieht direkt ins Nachbarhaus und scheint all das zu haben, was ihnen im Leben fehlt. Durch ein unvorhergesehenes Unglück kommt es zu einer Wende ihrer Sicht auf die Dinge und dem Sinn in ihrem Leben, in dem die natürlichste Sache der Welt nicht fruchtet.

Marie und Paul sind ein Paar. Sie liebt ihn, doch er weigert sich, mit ihr zu schlafen. Das führt nicht zur Trennung des Paares, sondern zu einer Reihe von sexuellen Abenteuern Maries. Sie schläft mit verschiedenen Männern und lässt sich auch zu Bondage-Sex verführen. In ihrem einzigen sexuellen Akt mit Paul wird Marie zuletzt schwanger. Bei einer von Marie absichtlich ausgelösten Gasexplosion in ihrer gemeinsamen Wohnung stirbt Paul. Am Ende bringt Marie einen Sohn, den sie nach ihrem verstorbenen Partner benennt, auf die Welt.

Im schwülen Sommer des Jahres 1976 wird der Gemeinschaftsgarten einer Familie zum Schauplatz absurder, komischer Situationen. Während sich die Erwachsenen nicht über den Verkauf des Grundstücks einigen können, erkunden die Kinder ungehindert den Garten und das geheimnisvolle Nachbargrundstück. Als die Eltern dann die Nachricht eines verschwundenen Mädchens erreicht, kippt die ohnehin schon angespannte Stimmung völlig.