Der General ist eine US-amerikanische Stummfilmkomödie von Buster Keaton aus dem Jahr 1927, der zwar seinerzeit floppte, heute jedoch als Höhepunkt der Stummfilm-Komödien gilt. Der Film basiert auf wahren Begebenheiten während des US-Amerikanischen Bürgerkriegs.

Alle Jahre wieder wird eine kleine mexikanische Provinzgemeinde von der durchreisenden Räuberbande des Banditen Calvera zur Kasse gebeten. Darauf beschließen die Dorfoberen, das Geld lieber in eine Hilfstruppe von Revolverhelden zu investieren, um Calvera für immer vom Hals zu haben. Das Unterfangen erweist sich zunächst als Fehlschlag, da die Reserven der Bauern ebenso begrenzt sind wie der Idealismus ihrer Helfer. Als dann aber einige Gringos doch noch ihr Herz für die Landbevölkerung entdecken und die Söldnermentalität über Bord werfen, geht es den Banditen an den Kragen.

Harry Callahan vom San Francisco Police Department hat in doppelter Hinsicht Ärger. Während ein anonymer Killer die Stadt um hohe Beträge erpresst und andernfalls wahllos mordet, machen ihm Vorgesetzte und Kommunalpolitiker wegen seiner unorthodoxen Ermittlungsmethoden den Alltag zur Hölle. Als der Killer in Harry einen ernstzunehmenden Gegner erkennt, beginnt er ein gewagtes Katz-und-Mausspiel mit dem Cop …

Ethan Hunt hat sich zur Ruhe gesetzt und möchte mit der süßen Julia eine Familie gründen. Doch dann ruft man ihn zu einer allerletzten Mission. Hunts Kollegin Lindsey ist in die Fänge des gemeingefährlichen Psychopathen Owen Davian geraten. Die folgende interkontinentale Hatz führt den Superagenten über Berlin und den Vatikan bis ins fernöstliche Schanghai, wo es zum Showdown kommt. Dort muss Hunt seine inzwischen von Davian entführte Julia befreien und eine Zeitbombe, die unter seiner Schädeldecke tickt, deaktivieren.

Agent Ethan Hunt genießt gerade seinen Urlaub beim Freiklettern, als ihn eine vom Hubschrauber überbrachte Nachricht zur Arbeit zurückruft: Der kriminelle Ex-Kollege Sean Ambrose hat mit seiner Gang ein todbringendes Virus in seinen Besitz gebracht. Nun gilt es, den Verräter schleunigst ausfindig und dingfest zu machen. Deshalb macht sich Ethan gemeinsam mit dem Computer-Genie Luther, dem Australier Billy und der attraktiven Meisterdiebin Nyah an die unmöglich scheinende Mission, das Virus zurückzuholen.

Martial-Arts-Kämpfer Wes „The Jailor“ Baylor bekommt ein Angebot, das er nicht ausschlagen kann: Für eine Million Dollar soll er sich auf einen Kampf im fernen Myanmar einlassen. Dort angekommen, stellt sich heraus, dass er das Opfer einer Intrige geworden ist. Er wird zum Ziel eines unmenschlichen Spiels, bei dem eine Gruppe Schwerbewaffneter Jagd auf ihn macht. Vollkommen auf sich allein gestellt, kämpft Wes um sein Leben – und schon bald werden die Jäger zu Gejagten …

Fahrradkurier Chris glaubt, Zeuge eines Mordes geworden zu sein, und folgt seinem ersten Impuls: Nichts wie weg. Doch dann siegt die Neugier und schnell findet er sich in einem Netz aus Korruption, Politik und Erpressung wieder. Wild entschlossen, ihren Bruder aus dieser Gefahr zu befreien, nimmt seine Schwester Danni die Dinge schließlich selbst in die Hand.

Ein ehemaliger GI und Waffenhändler soll als unliebsamer Mitwisser eines geheimen Überlebensraumes für eine elitäre Minderheit getötet werden. Eine sichtlich von "Rambo" inspirierte, pausenlose Aneinanderreihung von Kampfszenen; bedenklich vor allem wegen der Ansicht, Gewalt sei als "Problemlösung" annehmbar.