Die Epileptikerin Jessie Cates (Sissy Spacek) weiht ihre Mutter Thelma (Anne Bancroft) in ihre Absicht ein, Selbstmord zu begehen. Darauf entspinnt sich zwischen den beiden Frauen eine Diskussion auf Leben und Tod.

Der Film beschreibt die Romanze zwischen der Drehbuchautorin und Regisseurin Sally und dem professionellen Tango-Tänzer Pablo Verón.

Im 5. Jahrhundert vor Christus zählt der weise Schriftgelehrte Kong Qiu zu den einflussreicheren Bürgern im Königreich Lu. Im Zuge eines Streits mit despotischen Clanführern entdeckt der König sein Talent und befördert ihn erst zum Minister und dann zum offiziellen Strategen in den Auseinandersetzungen mit benachbarten Fürstentümern. Seine Rivalen aber warten nur auf eine Gelegenheit, es ihm heimzuzahlen, und so muss Kong Qiu vorübergehend sogar ins Exil fliehen. Seine Philosophie aber wird zur geistigen Grundlage des geeinten China.

Auf ihrem Weg zur Erfüllung ihres Lebenstraums – einmal Miss America sein – erkennt die junge Mona, dass es manchmal auf andere Dinge im Leben ankommt, als Schönheit und Ruhm.

Der in die Jahre gekommene Professor Venkat lebt in einem kleinen indischen Dorf. Dort unterrichtet er Mathematik an der lokalen Grundschule. Niemand ahnt, dass er in Wahrheit das lange verschollene indische Mathematik-Genie ist, dass den Casino-Code geknackt hat. Dieser als unlösbar abgestempelte Code ist die Lösung zu allen Glückspielen. Er redefiniert die Gesetze der Wahrscheinlichkeit und des Zufalls. Dies lässt sich der ehrwürdige, emeritierte Cambridge-Professor Perci Trachtenberg, gespielt von Hollywood-Legende Ben Kingsley, nicht zweimal sagen. Er will den Code zu seinem mathematischen Vermächtnis dazuzählen, und kontaktiert Venkat. Dieser bittet sich etwas Zeit aus, um den Code vorher noch einmal in der realen Welt zu testen. Mit den drei cleversten seiner Schüler, die inzwischen alle volljährig sind, macht er sich auf den Weg in die Unterwelt der Casinos.