1985 sorgte der erste Teil von „Zurück in die Zukunft“ für Rekordumsätze an der Kinokasse. Heute ist die Trilogie Kult. Ein Erfolg, den kaum einer erwartet hatte: Das Drehbuch wurde seinerzeit über 40 Mal abgelehnt, der erste Hauptdarsteller nach wenigen Tagen gefeuert und die Dreharbeiten im Akkordtempo absolviert. Für „Zurück in die Zukunft – Wie ein Film zeitlos wurde“ besuchten Olivier Bonnard und Nathalie Amsellem die Drehorte und sprachen mit den Menschen, die damals an dem Film mitwirkten: Zu Wort kommen Darsteller, Autoren, Kulissenbauer – und sogar die Interpreten des Kultsongs „The Power of Love“! Die Dokumentation versteht sich nicht nur als Making-of, sondern enthüllt auch neue Facetten des Streifens, den man längst auswendig zu kennen glaubte. In „Zurück in die Zukunft - Wie ein Film zeitlos wurde“ offenbaren die damaligen Mitwirkenden ihre eigene Version dieser Erfolgsstory und erklären, warum der Film auch heute noch auf Resonanz stößt.

Eine witzige Einführung in einige der besten Filme, die je gedreht wurden, und in einige der aufregendsten Ideen des slowenischen Philosophen und Psychoanalytikers Slavoj Žižek über persönliche Subjektivität, Fantasie und Realität, Begehren und Sexualität.

Die französische Schauspielerin war einer der beliebtesten Filmstars der 50er und 60er Jahre und galt als Ikone der Nouvelle Vague: Jeanne Moreau. Am 31. Juli 2017 verstarb sie im Alter von 89 Jahren in Paris. Um ihre Laufbahn zu verstehen, muss man die bedeutendsten der mehr als 100 Filme, in denen sie mitwirkte, Revue passieren lassen: von "Fahrstuhl zum Schafott" (1958) über "Jules und Jim" (1961), "Die Nacht" (1961) und "Die blonde Sünderin" (1962) bis zu "Tagebuch einer Kammerzofe" (1964).