"Nichteuklidische Geometrie" erzählt die Geschichte einer Dreiecks-, vielleicht sogar Vierecks-Beziehung, welche die Ebenen von Zeit und Raum infrage stellt. Sie spielt an verborgenen Orten, an denen zwei parallele Geschichten sich kreuzen und der Mond in Stücke bricht wie ein kleiner runder Spiegel. Der Film erzählt von den Gesetzen der Liebe, die so einfach wie das Einmaleins sind, solange man noch verliebt ist - aber unverständlich und unerklärlich, wenn die Liebe verschwunden ist.

Ein junger Mann lernt auf einer Party, auf der reichlich Alkohol fließt, eine aufreizend hübsche Engländerin kennen. Obwohl er liiert ist, kann er der Versuchung nicht widerstehen und folgt der Frau in ein Schlafzimmer, wo sie sich leidenschaftlich lieben. Ihr gemeinsames Verschwinden bleibt nicht unbemerkt, und am folgenden Tag können es sich ihre Bekannten nicht verkneifen, das nächtliche Abenteuer zu kommentieren.