20 Jahre nachdem er Edinburghs Stadtteil Leith hinter sich gelassen hat und sich einem bürgerlichen Leben zuwendete, kehrt Mark Renton in seine Heimatstadt zurück, wo sich manches geändert hat und vieles gleich geblieben ist, und wo seine alten Freunde und Bekannten, darunter Spud, Sick Boy und Begbie, schon auf ihn warten. Allesamt sind sie zwar mittlerweile weg vom Heroin, doch führen deswegen noch längst keine Leben in geordneten Bahnen. Und nicht bei allen ist die Freude über den Rückkehrer gleich groß: Mit Spud und Sick Boy knüpft Renton schnell wieder an alte Zeiten an, aber alle drei versuchen tunlichst zu verhindern, Begbie über den Weg zu laufen, der unlängst aus dem Gefängnis ausgebrochen ist und nicht sonderlich gut auf Renton zu sprechen ist.

Nachdem er das Bein des Mörders John Wilkes Booth geheilt hat, der für das am 14. April 1865 während einer Vorstellung im Ford's Theatre in Washington verübte Attentat auf Präsident Abraham Lincoln verantwortlich ist, wird Dr. Samuel A. Mudd, der als Teil der grausamen Verschwörung gilt, zu lebenslanger Haft verurteilt und in das unheimliche Gefängnis Shark Island gebracht.

Ein spektakulärer Bankraub steht im Mittelpunkt der Fortsetzung des fantastischen ersten Teils von Regisseur Don Sharp

Auf der idyllischen Südseeinsel Manakoora werden Terangi, der als erster Maat auf einem Segelschiff arbeitet, und Marama ein Paar. Als Terangi in Tahiti ein Geschenk für seine Frau kaufen will, gerät er in Streit mit einem rassistischen Pflanzer und wird für sechs Monate eingekerkert. Wiederholte Fluchtversuche verlängern die Haftzeit auf sechzehn Jahre. Terangi bricht erneut aus und erreicht die Heimatinsel, als ein gewaltiger Südseesturm losbricht und alles zerstört.

Der britische Polizist Jack McFarland verfolgt den Verbrecher Ronnie Biggs, der aus dem Gefängnis in Wandsworth ausgebrochen ist, bis nach Brasilien. Biggs wurde für seine Rolle beim großen Postzugraub im Jahr 1963 verurteilt.

Am 30. Dezember 1947 brachen zwölf Schwerverbrecher bei dichtem Schneetreiben aus dem staatlichen Zuchthaus von Colorado aus. Die Bevölkerung von Canon City geriet in Panik, es kam zu heftigen Feuergefechten.

Das medizinische Personal des Blair General Hospital wird mit weiteren Dilemmata konfrontiert, zu denen nicht zuletzt ein Gefängnisinsasse gehört, von dem Dr. Gillespie glaubt, dass er stattdessen in eine Irrenanstalt gehört.

Mit ‚Scrubbers‘ ist eine der Ikonen des revoltierenden Frauenfilm in der arte.kino.classics Reihe wieder zu entdecken – die für ihre radikalen Filme bekannte schwedische Regisseurin Mai Zetterling. Sie stellt eine feministische Lesart des vulgären Genres des ‚Frauengefängnisfilms‘ vor und erzählt ohne Voyeurismus von Gewalt unter Frauen und ihren Beziehungen untereinander.