Der dokumentarische Film beschreibt einen Tag in der Großstadt Berlin, die in den 1920er Jahren einen industriellen Aufschwung erlebte, und gibt auch heute noch einen Einblick in die Lebens- und Arbeitsverhältnisse zu dieser Zeit.

Ein audiovisuelles Experiment, das zeigt, wie Öl zu Benzin raffiniert wird und schließlich Autos und andere Fahrzeuge antreibt, unterlegt mit klassischer Musik und experimentellen Synthesizer-Sounds. Gedreht in der Wüste Libyens. Von der Gewinnung des Erdöls, wie es in der Wüste Libyens gebohrt wird, bis zur Zapfsäule an der Tankstelle werden Weg und Werden des Benzins verfolgt, das die Straßenbaumaschinen tanzen und die Cabrios durch die Wälder des Spessarts rauschen lässt. Dieser Film war es auch, durch den Herbert von Karajan und Leo Kirch auf Hugo Niebeling aufmerksam wurden, in dem der Regisseur Straßenplanierraupen zu Musik von Vivaldi "tanzen" lässt.