Aus Werbe- und Propagandafilmen der 40er und 50er Jahre zusammengestellter Dokumentarfilm zur Informationspolitik der amerikanischen Militärbehörden über die Zerstörungskraft von Atomwaffen, dessen Bildmaterial die damaligen Stellungnahmen als verantwortungslos entlarvt. Keine reine Dokumentation, sondern durch die Montage als Satire aufbereitet, bezieht der Film seine Wirkung aus der Befürchtung, daß die Bedrohung durch Atomwaffen nach wie vor verharmlost wird.
Ende April 1945 in Deutschland. Man könnte sagen, es geht nur noch um Stunden, bis das Grauen des Zweiten Weltkriegs aufhört. Nachdem seine Familie bei einem Luftangriff tödlich verunglückt, muss der sechsjährige Philipp Schmidt sein Schicksal selbst in die Hand nehmen und zu neuen Ufern aufbrechen. Ausgehungert und erschöpft trifft das Kind ein paar Tage später auf amerikanische Soldaten, die sich auf einer Patrouillenfahrt befinden. Von da an entwickelt sich eine besondere Vater-Sohn Beziehung zwischen den Beiden.
Dokumentation über die NATO-Übung Able Archer, welche fast den dritten Weltkrieg auslöste.
Wir haben alle von der Atombombe gehört, aber Ende der 1950er Jahre entstand die Idee einer Bombe, die den Schaden für Menschen maximieren, den Schaden an Gebäuden und lebenswichtiger Infrastruktur jedoch minimieren sollte, perfekt für eine Besatzungsarmee. Dies ist die Geschichte eines Mannes und seiner Bombe. Eine Verschmelzung von Weltereignissen und wissenschaftlichen Entdeckungen inspirierte die Neutronenbombe, eine der am meisten gehassten Atomwaffen, die jemals erfunden wurde.