Als Dave Carr stirbt, entdeckt seine Enkelin in seinem Nachlaß Briefe und Berichte aus dem spanischen Bürgerkrieg. Als junger Arbeiter reiste Carr 1936 nach Barcelona, um an der Seite der Kommunisten gegen Franco zu kämpfen, und verliebt sich dort in die Mitstreiterin Blanka.
Zwei Frauen, zwei Schwangerschaften, zwei Leben. Janis und Ana erwarten beide ihr erstes Kind und lernen sich zufällig im Krankenhaus kurz vor der Geburt kennen. Beide sind Single und wurden ungewollt schwanger. Janis, mittleren Alters, bereut nichts und ist in den Stunden vor der Geburt überglücklich. Ana, das genaue Gegenteil, ist ein Teenager, verängstigt und traumatisiert, die auch in ihrer Mutter Teresa kaum Unterstützung findet. Janis aber versucht Ana aufzumuntern. Die wenigen Worte, die sie in diesen Stunden im Krankenhausflur austauschen, schaffen ein enges Band zwischen den beiden. Doch ein Zufall wirft alles durcheinander und verändert ihr Leben auf dramatische Weise.
Spanien, 1937: Der Amerikaner und Guerillakämpfer Robert Jordan kämpft gegen die Faschisten, und bekommt den Auftrag, eine strategisch wichtige Brücke in den Canyons zu sprengen. Unterstützt wird er dabei von einigen Widerstandskämpfern, angeführt von dem stillen, eigenwilligen Pablo, der sich jedoch gegen das Unternehmen ausspricht, und die Aktion sogar verhindern will. Seine Frau Pilar widerspricht ihrem Ehemann, bezeichnet ihn sogar als feige, und es kommt zum Streit. Währenddessen entsteht zwischen Robert und der jungen, unschuldigen María, die ebenfalls zum Widerstand gehört, eine leidenschaftliche Beziehung. Schließlich fügt sich Pablo seiner temperamentvollen Ehefrau, doch kann man ihm wirklich vertrauen?
Spanien im Bürgerkrieg der 1930er Jahre: Drei junge Männer, die von Francos Falangisten verhaftet wurden, verbringen ihre letzte Nacht in einer Gefängniszelle, bevor sie im Morgengrauen erschossen werden. Ein belgischer Arzt kommt dazu und macht den dreien ein Angebot: Einer von ihnen kann gerettet werden, wenn er im Gegenzug Informationen über die Republikaner liefert.
Javier Navarro, ein Falangist, erhält den Auftrag, das republikanische Madrid zu infiltrieren, um einem Mitglied der Fünften Kolonne eine Botschaft zu überbringen.
Spanien zur Zeit des Bürgerkriegs: Der Vater des kleinen Fando wird aufgrund seiner kommunistischen Überzeugung von Soldaten verschleppt. Fando lebt mit Mutter, seiner Tante Klara und den Großeltern in einem von religiöser Symbolik, unterdrückter Sexualität und Angst vor dem faschistoiden Regime geprägten Alltag. Eines Tages entdeckt er einen Brief, in dem seine Mutter zugibt, den Vater an die Militärs verraten zu haben. Fando beginnt sich gegen die Bigotterie seiner Umwelt aufzulehnen.
Der investigative Journalist Robert Torres (Dougray Scott) reist nach Spanien, um Nachforschungen für sein Buch über den kontroversen Gründer von Opus Dei, Josemaría Escrivá (Brian Cox) zu betreiben. Aber Robert landet in einer Sackgasse, sowohl beruflich als auch privat, als sich sein eigener Vater Manolo Torres (Wes Bentley) als seine einzig vielversprechende Quelle wenig kooperativ herausstellt. Der Journalist fördert nichtsdestotrotz nach und nach die Geheimnisse seines Vaters zutage, so lebten Josemaría und er einst in dem selben spanischen Dorf und besuchten das selbe Priesterseminar. Die zwei Männer haben zutiefst unterschiedliche Wege im Leben eingeschlagen, so hat Josemaría seines dem Glauben gewidmet und Manolo wurde in den brutalen spanischen Zivilkrieg hineingezogen ...