Von seiner Mutter rückhaltlos unterstützt, macht sich der geistig ein wenig zurückgebliebene Forrest Gump in die Welt auf. Er bringt Elvis seinen Tanzstil bei, findet in der jungen Jenny eine echte Freundin, wird aufgrund seines Laufvermögens ein Football-Star, steht im Vietnamkrieg seinen Mann, rettet seinen Vorgesetzten Dan Taylor vor dem sicheren Tod und wird schließlich im Shrimps-Business zum Millionär. Doch all die Zeit kann er seine große Liebe Jenny nicht vergessen.

Bruno und Malik sind nicht nur beste Freunde, sie haben auch einen ähnlichen Job: Beide sind aufopferungsvolle Helden des Alltags und arbeiten in Einrichtungen, in denen Jugendliche mit Autismus betreut werden. Jeder kann einen Beitrag leisten, um die Gesellschaft etwas menschlicher zu machen, das ist ihr Motto. Es gibt unglaublich viel zu tun, dennoch will das zuständige Ministerium prüfen lassen, ob nicht Stellen gestrichen oder die Einrichtungen gar geschlossen werden sollen. Und das, obwohl die Not ohnehin schon groß ist und Autisten, deren Betreuung besonders viel Geld kosten würde, oft abgewiesen werden und zusehen müssen, wie sie alleine zurechtkommen. Bruno und Malik setzen alles daran, das zu verhindern, und gleichzeitig den sowieso schon anstrengenden Betrieb am Laufen zu halten …

Die 24-jährige Carla hat endlich ihren Schulabschluss gepackt. Die junge Frau ist leicht geistig behindert und kehrt nun aus der Sonderschule in ihr Elternhaus zurück. Inzwischen hat sie aber auch ihren eigenen Kopf entwickelt, und ihre Mutter ist entsetzt, als Carla nicht nur ein eigenes Apartment beziehen möchte, sondern auch noch auf die Berufsschule will. Sie lernt den auch nicht ganz so hellen Danny kennen und verliebt sich in ihn.

Rikard ist 30 Jahre alt, Autist und körperlich stark missgebildet. Er wurde als Kind von seiner Mutter getrennt, ist aber fest entschlossen, sie wiederzusehen. Sein Ziel will er mit der Hilfe von Boule erreichen - und einem 50 Meter großen Riesen.

Nach dem Highschool-Abschluß heiratet Jake seine Jugendliebe Kristy und begräbt zunächst die Pläne vom Schriftstellerdasein. Er arbeitet als Werbetexter und rutscht langsam aber sicher mit der Frau Gemahlin in den trägen, ereignislosen Alltag. Der Schulfreund Davis ist weggezogen, die Träume vom Seitensprung bleiben doch nur Hirngespinste. Erst als seine Frau ein Kind bekommt, lernt Jake das Vorstadtleben schätzen.

Die Nonnen Michelle, Irene und Barbara werden von den Menschen nicht richtig akzeptiert. Nun wollen sie ein Experiment machen, in dem sie ohne Nonnentrachten nach New York fahren und testen, ob man sie dort als Frauen respektiert. Die Nonnen sollen für den Slum-Arzt Dr. John Carpenter für zwei Monate als Krankenschwestern arbeiten. Der Doktor meint, sie würden nicht lange durchhalten, doch er irrt sich. Schon bald verliebt er sich in die Nonne Michelle.

Die drogenabhängige Jenna vertraut ihrer Schwester, der New Yorker Krankenschwester Maggie O'Connor, ihre neugeborene Tochter Cody an und verschwindet wieder. Sechs Jahre später: Cody gilt als autistisch, was jedoch nicht erklärt, wie sie durch Gedankenkraft Dinge bewegen und einen toten Vogel zum Leben erwecken kann. Maggie hat Cody längst wie eine eigene Tochter ins Herz geschlossen, da steht Jenna völlig unerwartet mit ihrem neuen Mann, dem diabolischen Wohlfahrtsfunktionär Eric Stark, vor der Tür, um die Kleine wieder abzuholen. Trotz Maggies Weigerung nehmen sie das Kind einfach mit. Von der Polizei erhält Maggie keine Hilfe. Nur FBI-Agent John Travis wird hellhörig. Er bearbeitet gerade eine Serie von Kindermorden, die offensichtlich von Satanisten begangen wurden. Da alle Opfer am gleichen Tag Geburtstag hatten wie Maggies Nichte, reift in Travis ein schrecklicher Verdacht: Cody ist das Kind, hinter dem die Satansjünger von Anfang an her waren.