Chicago 1929: Gamaschen-Colombo hat soeben einen Verräter beseitigt. Dumm für die beiden arbeitslosen Musiker Joe und Jerry, dass sie dabei zusahen. Um dem Gangster zu entkommen, verkleiden sie sich als Frauen und heuern bei einer Mädchenkapelle an, die gerade auf dem Weg ins sonnige Florida ist. Dass die beiden „Damen“ sich dort bald sehr wohl fühlen, liegt vor allem an Sugar, der sexy Ukulele Spielerin der Band.

Tom möchte angeln gehen. Sein Ausflug verläuft allerdings nicht so wie geplant. Anstatt eines leckeren Abendessens hat er nichts als Ärger an der Angel.

Rosy Ryan, die Tochter eines irischen Schankwirts, heiratet den Lehrer ihres Heimatdorfes. Obwohl der Mann ihr sehr zugetan ist, findet sie in der Ehe nicht die Erfüllung, die sie sich erhofft hatte. Dafür verliebt sie sich in den jungen Kommandeur eines britischen Militärlagers und gerät in den Verdacht, ihre rebellierenden Landsleute an die Engländer verraten zu haben.

Unter der Obhut ihres Vaters, eines presbyterianischen Geistlichen, wachsen die Brüder Norman und Paul in der unberührten Wildnis von Montana in den 30er Jahren auf. Nach Jahren kehrt Norman in einer Studienpause zurück nach Hause. Noch immer ist er allerdings nicht in der Lage, seinem Vater seine Gefühle zu zeigen. Nur beim Fischen ist sich die Familie wirklich nahe. Vor allem der junge Paul leidet unter dem Zustand. Er verfällt dem Alkohol und gerät in einen Teufelskreis.

Um 1830 wird Sir William Walker in die portugisische Kolonie Queimada entsandt, um die wirtschaftliche Lage zu destablisieren. Er zettelt eine Revolte der Schwarzen an, allerdings nur mit dem Hintergrund, daß seine Hintermänner künftig die Kolonie wirtschaftlich besser ausbeuten können. Zehn Jahre später jedoch stören die immer noch aktiven Aufständischen die aus der Kolonie entstammenden Profite und Walker wird zurückgesandt, um den Guerillaaufstand, den er verursacht hat, nieder zu schlagen...

Grille Wilbur spielt für Angler Goofy freiwillig den Fischköder. Doch das übermütige Tier landet im Bauch eines Frosches, den sich wiederum ein Storch schnappt.

In gewohnt trotteliger Weise lehrt uns Goofy diesmal das Anglerlatein.

Fatty ist Chefkoch in einem Restaurant, in dem Buster Keaton als Kellner arbeitet. Die beiden spielen sich die Bälle zu und servieren den Küchenhilfen, den Gästen und dem Restaurantbesitzer ein Feuerwerk an Gags, indem Fatty mit Tellern, Messern, Gabeln und den fertigen Gerichten jongliert - das eine oder andere Mal sogar noch von Busters Jonglierkünsten übertroffen. Gewürzt wird das Ganze von einer Parodie des Tanzes der Salomé und dem Auftritt des Gangsters Luke, der die Kasse rauben will, was zu einer Riesenschlägerei führt. Aber jeder Arbeitstag geht auch einmal zu Ende und so findet sich Fatty mit seiner Angel am Meer ein und Buster mit seiner Flamme am Strand ...

Tony ist schüchtern, soziopathisch veranlagt und lebt in einem schäbigen Appartement in einem ebenso schäbigen Viertel von London. Seine Zeit vertreibt er sich mit dem Schauen von abgenudelten VHS-Filmen, durch Londons Straßen zu ziehen und dabei ebenso abgewrackte Typen, wie er selbst ist, anzusprechen und mit nach Hause zu nehmen. Für Leute die länger bleiben als Toni lieb ist, hat er nichts übrig außer einer Plastiktüte. Sorgsam auseinander genommen und gut verpackt, versenkt der Soziopath seine Opfer in der dreckigen Themse. Als dann ein Kind aus Tonis Gegend verschwindet, gerät er schnell in Verdacht.

Steinzeitmenschen Stan und Ollie wetteifern um die Gunst einer Steinzeit-Schönheit.