Anfang der 30er Jahre zieht es den englischen Studenten Brian Roberts nach Berlin. Er richtet sich in einer billigen Pension ein. Hier lebt neben anderen Dauermietern auch die unkonventionelle amerikanische Varieté-Sängerin Sally Bowles ...

Der Film beginnt mit Colin Smith, der eine trostlose Landstraße irgendwo im ländlichen England entlang läuft. Er landet später wegen Diebstahls in einer Haftanstalt für jugendliche Straftäter. Dort nimmt er an einem Rehabilitationsprogramm des Gouverneurs teil, zu dem auch Leichtathletik gehört. Es stellt sich heraus, dass Smith ein talentierter Läufer ist, der in der Lage ist, den amtierenden Champion im Langstreckenlauf zu besiegen. Der Gouverneur ist erfreut, als Smith zu einem Fünf-Meilen-Lauf eingeladen wird, da es sich dadurch zeigt, dass sein Reha-Programm funktioniert. Smith gibt kurz vor dem Ziel auf. Damit protestiert er gegen den Anpassungsdruck der Gesellschaft und ihre bigotten Moralprinzipien.

Der bescheidene Farmer Dan Evans (Van Heflin) wird zusammen mit seinen Söhnen Zeuge, wie bei einem Postkutschenüberfall der Räuberbandenboss Ben Wade (Glenn Ford) eiskalt den Kutscher erschießt. Wenig später wird Wade gefangen genommen, während dem Rest der Bande unter Leitung seiner nicht minder skrupellosen Nummer 2, Charlie Prince (Richard Jaeckel), die Flucht gelingt. Der Marshal von Bisbee (Ford Rainey) will den Gefangenen nach Contention City bringen, von wo aus der Zug um 3:10 Uhr Richtung Yuma und dem dortigen Gefängnis losfahren soll. In der Gewissheit um die Gefährlichkeit der Reise lobt Zuglininienbesitzer Mr. Butterfield (Robert Emhardt) eine Prämie von 200 Dollar für die Gewährleistung des erfolgreichen Eskorts aus. Gegen den Rat seiner Frau Alice (Leora Dana) nimmt er das Angebot an, wie auch der stadtbekannte Trinker Alex Potter (Henry Jones). Die Zeit drängt, und schon geht die Gruppe ihrem schicksalhaften Ziel entgegen …

Jiří Menzel erhielt für diesen Film 1968 ein Berufsverbot. Erst nach dem Mauerfall wurde die Liebesfilm über zwei Outlaws in den 1940ern aufgeführt und gewann 1990 den Goldenen Bären auf der Berlinale.

Herbie ist ein niedlicher VW Käfer mit eigener Persönlichkeit. Doch der fiese Rennfahrer Peter Thorndyke behandelt ihn nicht gerade zimperlich. Zum Glück wird der flotte Käfer von dem erfolglosen Rennfahrer Jim Douglas “gerettet”. Aus Dankbarkeit gibt Herbie sein Bestes und fährt gemeinsam mit Jim einen Sieg nach dem anderen ein. Thorndyke will das nicht hinnehmen und versucht, den Superkäfer mit allen Mitteln zurückzubekommen.