Im vom Krieg zerrütteten Aleppo in Syrien ist es der Syrische Zivilschutz, im Deutschen „Weißhelme“ genannt, der immer wieder all seine Kräfte aufbietet, um der Bevölkerung zu helfen. Zu den Gründungsmitgliedern der Organisation gehören Khaled, Mahmoud und Subhi, die immer zur Stelle sind, wenn Bomben einschlagen oder Anschläge verübt wurden – unter Einsatz des eigenen Lebens retten sie Menschenleben, bergen aber viel zu oft nur noch Tote an den Unglücksstellen.

Im Jahr 1950 war der Roman „Heiße Küste” von Marguerite Duras für den Goncourt-Preis nominiert, ging dann aber leer aus. Zu marxistisch, zu subversiv, zu vaterlandskritisch – für die damalige Zeit, versteht sich. Heute ist ihr Roman als eines der ersten literarischen Werke anerkannt, das die Kolonisierung offen anprangerte. Die Dokumentation bietet eine neue Lektüre des Buchs.

Diese Dokumentation feiert den 50. Jahrestag eines Basketballturniers in Harlem, aufgrund dessen so mancher Hobby-Basketballer zum Profispieler wurde.

Zwei in den Libanon geflohene, syrische Flüchtlingskinder nehmen an einem Fußballprojekt teil. Unterstützt durch Eltern, Freunde und Trainer kämpfen sie gegen Jahrhunderte alte Konventionen und religiösen Fundamentalismus, stets konfrontiert mit dem Schatten des Syrienkrieges.