Die blonde Catherine Miles, die wohlbehütet in einem Internat in London lebt, besucht an ihrem 18. Geburtstag ihre vermögenden Eltern im brasilianischen Amazonasgebiet. Kurz nach ihrer Ankunft wird sie von Familienangehörigen und zwei verarmten Verwandten, ihrer Tante María nebst zwielichtigem Ehemann José, begrüßt. Ihr Onkel hatte einst sein ganzes Hab und Gut mit dubiosen Spekulationsgeschäften verloren und arbeitet seitdem als Verwalter auf der Miles-Plantage, die er eines Tages zu erben erhofft. Nach einem Vorschlag Josés unternimmt Catherine gemeinsam mit ihren Eltern eine Bootsfahrt, um in einer kaum erforschten Region des Amazonas zu picknicken.
In einem Frauen-Sanatorium regiert das Grauen. Patientinnen, die sich gegen die Anstalt auflehnen oder anderweitig negativ auffallen, werden zu illegalen Experimenten im "Höllenloch" mißbraucht, die nicht selten mit dem Tod enden...
Auf einer einsamen Gefängnisinsel werden Frauen von einer sadistischen Lagerkommandantin brutal unterdrückt. Eines Tages wird Maria da Guerra auf die Insel gebracht, weil sie ihren Vater, der sie vergewaltigen wollte, in Notwehr getötet hat. Aufgrund der unmenschlichen Zustände im Lager schreibt eine Gefangene dem Gouverneur einen Brief, worauf dieser auch zu einer Besichtigung auf die Insel fährt. Als sich herausstellt, daß auch der Gouverneur seinen Sexualtrieb über die Gerechtigkeit stellt, versuchen Maria und ihre Zellengenossinen Bertha und Rosaria einen Ausbruch...