Die Sommerferien neigen sich ihrem Ende zu und so richtig ist damit natürlich niemand zufrieden, doch Suguru beschert seinen Freunden noch eine riesige Freude: Er hat einen kostenlosen Trip nach Okinawa gewonnen! Die fünf Schulfreunde der Asahigaoka-Schule sind natürlich sogleich hellauf begeistert und wollen es zum Abschluss der Sommerferien noch einmal so richtig krachen lassen. Gemeinsam mit Hikage, Konomi, ihrer Lehrerin Miyauchi-sensei und der Süßwarenverkäuferin Kaede Kagayama treten sie also die Reise nach Okinawa an und freuen sich auf tolle drei Tage! In Okinawa angekommen, dauert es auch nicht lang, bis Natsumi sich mit Aoi anfreundet, die im Hotel, in dem die Gruppe übernachtet, aushilft.

Es geht um Megan, die im Internet einen Mann kennenlernt und verschwindet, nachdem sie sich mit ihm treffen will. Mehr sollte man nicht über den Inhalt wissen, denn der Film wirkt am besten wenn man ihn unvoreingenommen sieht. Von der Erzählweise ist das ein Found Footage Film doch die Schauspieler spielen glaubwürdig. Der Film besteht auch fast ausschließlich aus Dialogen oder Fernsehbeiträgen. Gewalt wird nie explizit gezeigt aber die Entführungsthematik wird in ihrer Grausamkeit sehr eindringlich verdeutlicht und dann beginnt das Kopfkino. Ich wurde sehr gut "unterhalten" und kann den Film Fans harter Filme nur empfehlen!

Die befreundeten Väter Jacques und Pierre fahren mit ihren 17-jährigen Töchtern Françoise und Martine in den Urlaub. Während die beiden Männer mit ihren Beziehungsproblemen beschäftigt sind, machen ihnen die eigenwilligen Töchter das Leben noch schwerer. Auf Partys treffen sie sich mit gleichaltrigen Jungs, doch dann verliebt sich Françoise in Martines Vater. Pierre ist nun zwischen seinen Gefühlen für Françoise und denen für seinen besten Freund Jacques hin- und hergerissen. Soll er die Liebelei beenden und geheimhalten, oder Jacques die Wahrheit sagen?

Was passiert, wenn's passiert ist fragen sich u.a. Rosie, Jules, Wendy oder Skyler. Sie alle eint, dass sie werdende Mütter sind und mehr oder weniger wissen, was sie zu erwarten haben. Oder ihre Männer. Östrogen-Werte im roten Bereich, Stimmungsschwankungen, das Selbstwertgefühl auf Kriegsfuß mit dem Körper - werdende Eltern werden vielfach auf die Probe gestellt, denn jeder Außenstehende möchte seine wohlwollenden Tipps zum Besten geben. Ramsey, Skylers Mann, sieht sich doppelt belastet: Nicht nur erwarten sie Zwillinge, er muss sich auch noch rechtfertigen, dass er vom Alter her gut und gerne ihr Vater sein könnte. Ganz anders sieht es bei Holly aus: Da sie keine Kinder empfangen kann, will sie mit ihrem Mann ein Kind aus Äthiopien adoptieren. Und trotzdem heißt auch dies, dass man auf ein neues Leben vorbereitet sein will.

Das Teenie-Paar Emily und Randall wollen einen romantischen Urlaub im Strandhaus von Randalls Vater verbringen. Doch schon kurz nach ihrer Ankunft merken die beiden, dass sie in dem Haus nicht alleine sind. Ein befreundetes Paar von Randalls Vater hat sich bereits einquartiert und die vier verbringen einen feucht-fröhlichen Abend zusammen. Am nächsten Tag leiden alle unter den Auswirkungen des Vorabends - oder ist es mehr als das? Denn irgendetwas scheint hier nicht zu stimmen. Die Turners verhalten sich absolut seltsam und am Strand tauchen schleimige Kokons auf. Doch als Emily und Randall beginnen zu begreifen, in welcher Gefahr sie schweben, ist es bereits zu spät und die Katastrophe ist in vollem Gange.

Sebastian Cole (Adrian Grenier) steht kurz vor dem Schulabschluss, als sein Stiefvater die Familie versammelt, um zu verkünden, dass er nun eine Frau zu werden gedenkt. Allenthalben herrscht Entsetzen und die vorher schon dysfunktionale Familie strebt auseinander. Sebastian emigriert zunächst mit der alkoholkranken Mutter nach England, entschließt sich dann aber zur Rückkehr und zieht zu seinem Stiefvater, dem als einzigem ernsthaft an ihm gelegen scheint. In der Folge stellt Sebastian fest, dass er für feste Beziehungen vielleicht ähnlich schlecht geeignet ist wie seine Eltern.