Vicky, ein 7-jähriges Mädchen, lebt mit ihren beiden Eltern in einem Bergstädtchen in Frankreich an einem See namens "Les Cinq Diables". Vicky steht ihrer Mutter sehr nahe. Für den Vater ist es schwierig, seinen Platz im Familienkreis zu finden. Aber die Ankunft von Julia, Vickys Tante, bringt das bisherige Familienleben durcheinander.

Juli, eine jugendliche Frau, kehrt aus der Sowjetunion nach Budapest zurück, nachdem ihre Eltern gestorben sind. Von den Wunden der Vergangenheit gezeichnet ist sie abgestoßen, als sie das Gespenst der stalinistischen Unterdrückung auch in ihrem Heimatland sieht.

Mo wächst in einem traditionellen, ägyptischen Haushalt auf, doch jenseits der Geborgenheit der familiären Wohnung befinden sich die Straßen des unruhigen Londoner Stadtteils Hackney, in denen sein großer Bruder Rashid als Kleinkrimineller sein Geld verdient. Mo vergöttert Rashid, doch dieser setzt alles in Bewegung, um Mo einen Collegeplatz zu finanzieren, damit er die Chance auf das ruhige, normale Leben bekommt, das er selbst nie hatte. Das dafür notwendige Geld bekommt er aus Drogendeals. Gerade als Rashid dies zu gelingen scheint und er sich selbst langsam aus dem Straßenleben zurückziehen möchte, nimmt Mo einen Job in Rashids alter Gang an. Eine tragische Reihe von Ereignissen zwingt beide Brüder dazu, sich ihrer eigenen Lebensrealität und Identität zu stellen, die Rashid bisher zu unterdrücken versuchte.

Das Leben setzt Jack gerade so richtig zu. Eine Ortsveränderung wäre daher genau das Richtige im Moment, weshalb er nur zu gerne die Einladung seiner besten Freundin Iris annimmt, die ihm anbietet, ein Wochenende im Ferienhaus ihrer Familie allein zu verbringen. Doch so einfach ist es mit der Ruhe nicht, da hier auch bereits Hannah - die Schwester von Iris - eingetroffen ist. Es fügt sich eins ins andere und so endet die feuchtfröhliche Geselligkeit im Bett. Als am nächsten Morgen dann auch noch Iris auftaucht, die ebenso für Jack schwärmt, ist das sich nun entwickelnde Chaos vorprogrammiert ...

Im Indien der 1930er Jahre erinnern Stimmen in der französischen Botschaft in Kalkutta an eine Frau, die verschwunden ist und auf dem Friedhof der Stadt begraben liegt: Anne-Marie Stretter, einst die Frau des Botschafters. Eines Abends, während der Monsunzeit, hatte der Vizekonsul von Frankreich in Lahore bei einem Empfang in der Botschaft Anne-Marie mitten unter den Gästen seine Liebe zugerufen.

Martine, eine junge Künstlerin aus New York, zieht nach Los Angeles, wo sie im Poolhaus einer Familie eine Bleibe findet. Peter, der Familienvater, erklärt sich bereit, Martine bei ihrem Filmprojekt zu helfen. Martine bringt das scheinbar idyllische Leben dieser offenherzigen Familie gehörig durcheinander.

Die exzentrische Schauspielerin Anna findet sich plötzlich am Tiefpunkt ihrer Karriere wieder. Die Theaterpremiere ging ihretwegen den Bach runter, ihr Exfreund hat auch schon eine Neue, und ihr Alter übersteigt mittlerweile jenes bei weitem, bis zu dem man noch von Vater aus dem Dreck geholt werden könnte. Alles schreit nach einem Neubeginn. Doch kommen tut vorerst nur ein Feuerwehrmann.

Ted ist kein Zombie. Frag ihn einfach. Sicher, er hat an seinem Urlaub in der Karibik ein "Hautding" aufgegriffen und hungert nach Verstand, aber wer ist das nicht? Wie auch immer, es wird bestimmt besser, wenn Ted das Vermögen seines Großvaters erbt. Er muss nur warten, bis der alte Mann stirbt. In der Zwischenzeit folgt Ted, falls die Dinge nicht seltsam genug waren, einem heißen Vampir in die Gruppentherapie, wo alle Patienten an paranormalen Störungen leiden. Ja. Die Dinge gingen einfach von seltsam zu verrückt.