Eine argentinische Geschichtslehrerin und Adoptivmutter beginnt zu ahnen, daß ihr Kind das Kind einer während der Militärdiktatur "Verschollenen" sein könnte. Ihre Nachforschungen nach der Wahrheit stellen ihr bisheriges Leben radikal in Frage.

In den 70er-Jahren stehen die Republik Korea und der koreanische Geheimdienst, die KCIA, unter der absoluten Kontrolle des diktatorischen Präsidenten Park. Kim Gyu-pyeong, Direktor der KCIA und rechte Hand des Präsidenten, wird in die USA gesandt, um dort die Veröffentlichung der Memoiren des ehemaligen KCIA-Direktors Park Yong-gak im Zuge der „Koreagate“-Untersuchungen zu verhindern. Doch die Autobiografie seines Vorgängers enthält einige prekäre Informationen, die Kim an der Regentschaft seines Präsidenten zweifeln lassen. Zurück in Südkorea fasst Kim eine folgenschwere Entscheidung…

Buenos Aires zur Zeit der Militärdiktatur: die Studentin Maria wird von der Geheimpolizei in eine stillgelegte Autowerkstatt verschleppt. Dort trifft sie auf Felix, ihren verschlossenen und in sie verliebten Mitbewohner: er ist der “Verhör”-Spezialist. Während sich daraus eine kaum vorstellbare Beziehung aus Macht, Zuneigung, Folter und Überlebenswillen entwickelt, versucht Marias Mutter mit allen Mitteln, ihre Tochter zu finden.

Vier Frauen unternehmen einen verhängnisvollen Trip in die ländliche Idylle Lateinamerikas. In der Abgeschiedenheit eines Ferienhauses werden sie am ersten Abend von zwei Männern brutal angegriffen, bedroht und misshandelt. Was sie nicht wissen ist, dass die Eindringlinge selbst Grauenhaftes durchlebt haben und seit jeher keinerlei Skrupel mehr empfinden und jegliche Menschlichkeit verloren haben. Die Frauen versuchen - auch mit Hilfe der einzigen beiden Polizisten in dieser verlassenen Gegend - ihren grausamen Peinigern zu entkommen und Rache zu nehmen...